Neue Techniken bringen neue Erkenntnisse

oder ... selbst die Plejaren sind vor Fehlern, Korrekturen und Berichtigungen nicht gefeit

Entgegen aller Logik und Vernunft wird «Billy» Eduard A. Meier in ufologischen Kreisen auch im Dritten Jahrtausend noch immer als Lügner und unglaubwürdiger Schwindler kritisiert und beschimpft. Einer der Gründe liegt auch darin, dass es sich bei seinen ausserirdischen Besucherinnen und Besuchern der plejarischen Föderation in Hinterschmidrüti in Tat und Wahrheit um Menschen aus Fleisch und Blut handelt. Diese Tatsache widerspricht auf unserem Planeten den Aussagen und Falschlehren der zahlreichen ufokultreligiösen und ufo-sektiererischen Channeler und Pseudokontaktler beiderlei Geschlechts. In deren angeblichen Botschaften werden die Ausserirdischen zu Engeln, Lichtwesen, Übermenschen, Geistwesen und Göttern erkoren. Das Fremdirdische und Ausserirdische wird vom Erdenmenschen vielfach mystifiziert und mit dem sogenannt Übersinnlichen gleichgestellt. Das Menschsein im Sinne menschlicher Aufgaben, natürlicher Existenz und natürlichem Dasein wird ausserirdischen Völkern einfach abgesprochen. Ihre Menschlichkeit passt nicht in das kultreligiöse und esoterische Bild erdenmenschlichen Bewusstseins und Denkens.

Die Menschen des gesamten Weltenraums sind in ihrer natürlichen Entwicklung in die schöpferischen Gesetze des Fehlerbegehens und des Lernens eingeordnet. Gemäss den falschen und irrigen irdischen Vorstellungen werden aber von den vermeintlich himmlischen Göttern und engelhaften, ausserirdischen Wesen keine Fehler begangen. Sie sind angeblich hier, um die Menschheit zu erretten und angeblich in ihrer überirdischen Vollkommenheit über jeden Zweifel, jede Fehleinschätzungen oder über Irrtümer erhaben. In der Welt der zweifelhaften UFO-Esoterik und kultreligiösen Ufologie sind ausserirdische Engelwesen angeblich bereits auf dem Stand höchster Erleuchtung angelangt. Sie sind angeblich allwissend und haben nichts mehr zu lernen, und zudem werden sie in ihrer vermeintlichen Vollkommenheit und Weisheit als die Herren über Schicksal und Bestimmung sowie als die Retter der Menschheit verehrt. Hierin liegt jedoch ein grosser Irrtum. In Tat und Wahrheit widerspricht nämlich das Zerrbild der esoterischen Übermenschen, vermeintlichen Götter und unfehlbaren Ausserirdischen dem schöpferischen Prinzip der Fehlerbegehung, die zum Zweck des Lernens und der persönlichen Entwicklung notwendig ist.