Leserfragen zum Islam

Also steht ‹Djihad› in keinerlei Verbindung zu Krieg und Terror, wie das durch die radikalen, fundamentalistischen und fanatischen Islamisten sowie verrückte Führer behauptet wird. ‹Djihad› bedeutet in jedem Fall, in kleiner wie in grosser Form, dass sich der Mensch mit allen Belangen des Lebens, der Lehre des Geistes, des Friedens, der Freiheit und der Harmonie kontrolliert bewusstseinsmässig auseinandersetzt, um sich dadurch kontrollierte Gedanken und Gefühle zu erschaffen, aus denen kontrollierte positive und neutral-positive Handlungen entstehen sollen. ‹Djihad› in jeder Form bedeutet also, dass der Mensch sich bewusstseinsmässig kämpfend seinen Irrungen und Wirrungen sowie Verwirrungen und Aggressionen usw. lernend durch Bemühung, Eifer und Fleiss erwehren und alle Nichtigkeiten und Negationen sowie das Böse und rein Negative beheben soll. Muhammed hat tatsächlich in jeder Beziehung die ‹Lehre des Geistes› gelehrt - niemals jedoch Krieg, Hass, Lieblosigkeit oder Terror usw. Weil Muhammed seine Lehre sowie seine Aussagen und Erklärungen nicht persönlich niedergeschrieben hat, wie behauptet wird, wurde leider durch die eigentliche Schreiber- Urheberperson schon von Grund auf sehr vieles verfälscht, wie das auch nach Muhammeds Tod weiter der Fall war und daher sehr vieles falsch überliefert wurde. Tatsächlich hat Muhammed niemals negative oder gar böse Lehrteile gegeben, folglich alles Böse, Negative und Irrige sowie Aggressive, das ihm und seiner Lehre zugesprochen wird, auf sehr krassen und bösen Verfälschungen beruht, die Schreiberlinge und Nutzniesser der Verfälschungen vorgenommen haben. Das gilt auch für die angeblichen Aussagen und Lehren sowie Bestimmungen in bezug auf die Verfolgung religiöser, politischer und militärischer Ziele und also auch hinsichtlich der Kriegsführung und des Terrors. Was also auch geschrieben steht und behauptet wird, dass Muhammed zur Verfolgung Andersgläubiger aufgerufen haben und der Islam mit Terror und Mord verfochten und verbreitet werden soll, entstammt nicht Muhammeds Feder, sondern fanatischen und rassistischen Schreiberlingen und mörderischen Islamisten, die Muhammeds Lehre nach Belieben verdrehen und verbiegen, wie das auch schon zu frühen Zeiten grundlegend geschehen ist. Wohl war Muhammed des Lesens und Schreibens kundig, doch schon wie Jmmanuel und alle wahren Propheten vor ihm, hatte er seinen Chronisten, der alles niederschreiben musste - wie das bei Jmmanuel Judas Ischarioth war, der alles getreulich und unverfälscht aufzeichnete -, wobei bereits Verfälschungen entstanden, wie auch später durch die Schreiberlinge, die sowohl des Propheten Aussagen wie auch die der Jünger verfälschten, als diese ihre Geschichte und Jmmanuels Lehre weitergaben. Im Falle Muhammeds war der die Lehre verfälschende chronistische Schreiber ein Mann namens Omar, der ein sehr ferner schriftkundiger Verwandter in achter Linie war und dessen Name in der ganzen Muhammed-Geschichte bis zum heutigen Tag niemals in dieser Beziehung erwähnt wurde, wie aus den Annalen der Plejaren hervorgeht.