Leserbriefe

Sehr geehrter Herr Herget,

gerne gebe ich auf Ihre Anfrage eine klare Antwort: Dass ich der eigentliche Grund für die Gründung der DUIST durch Karl L. Veit war, das weiss ich, denn er erklärte mir dasselbe, als er mit seiner Frau rund acht Stunden bei mir in Hinwil zu Besuch war. Auch ist es richtig, dass ich beim nachfolgenden UFO-Kongress als Vortragsredner hätte auftreten sollten, wofür ich für ihn ein Manuskript anfertigen und ihm zur Kontrolle zusenden musste. Er und seine Frau forderten dabei, dass ich unbedingt und ohne Widerrede im Vortrag zu sagen hätte, dass die Plejadier/Plejaren im Auftrage Gottes und Jesus Christus zur Erde kämen und engelgleiche Wesen seien. Natürlich wollte ich das nicht, weil es nicht der Wahrheit entsprach, was ich den beiden auch sagte. Nichtsdestoweniger jedoch wollten sie, dass ich trotzdem ein Vortragsmanuskript schreiben und eben ihren dringenden Wunsch berücksichtigen sollte.

Nun, letztendlich erklärte ich mich einverstanden, das Manuskript zu schreiben und es Karl Veit zu schicken. Natürlich blieb ich dabei jedoch bei der Wahrheit und hielt im Vortragsmanuskript auch fest, dass die Plejadier/Plejaren mit Religion usw. nichts zu tun haben wollten. Daraufhin erhielt ich von Karl Veit ein sehr böses Telephon, wobei er mich übel als Antichrist und Teufelsjünger sowie dergleichen beschimpfte, nebst dem, dass er mir einen unfreundlichen Brief schrieb und mich mit meinem Vortrag aus dem Kongress ausbootete und sich zu meinem Feind erklärte - zusammen mit seiner Frau Anny. Was von Karl L. und Anny Veit zu halten ist, ist das, dass es sich bei den beiden um zwei sektiererische Personen sondergleichen handelte, die nicht gewillt waren, die wirkliche Wahrheit um die Plejadier/Plejaren zu hören und zu veröffentlichen. Folglich nahm ich die Sache in die eigenen Hände und gründete die FIGU, den Verein ‹Freie Interessengemeinschaft für Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien›. Und dass ich in bezug der gesamten Dinge die Wahrheit sage, mögen Sie aus folgendem Brief von Karl L. und Anny Veit herauslesen:

Billy
DUISTDUIST
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