...über die Handystrahlung

Für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) ist klar: «Unsichtbare finanzielle Einflussnahme auf Abgeordnete bedroht die Freiheit des Mandats. Der Abgeordnete ist in Deutschland Vertreter des ganzen Volkes - er ist nicht der Vertreter von Gruppen, Unternehmen, Behörden, nicht einmal von Parteien.» Der Abgeordnete sei, so kommentiert die Zeitung weiter, Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur seinem Gewissen unterworfen …

Quelle: www.jpberlin.de/www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=10103 (offline)

Die vom EU-Parlament akzeptierte REFLEX-Studie bestätigt «Schäden wie sie auch von Röntgenstrahlen her bekannt sind.» (Prof. Adlkofer).

TZ-Interview mit Prof. Franz Adlkofer, dem Leiter der Studie

«Die Grenzwerte sind zu hoch» ( Textauszug)

Über die Studie sprach tz-Redakteuer Karl-Heinz Dix mit Franz Adlkofer, Medizin-Professor an der Freien Universität Berlin und Geschäftsführer der Verum-Stiftung München, der massgeblich an der Studie beteiligt war.

Was können Genschäden oder Veränderungen beim Menschen auslösen?

Adlkofer: Die nachgewiesenen Genschäden und Änderungen der Genfunktion sind die Grundlage der Krebsentstehung und der Entstehung aller chronischen Erkrankungen. Mit Handystrahlen wird ja die Entstehung von Hirntumoren, auch die Entstehung von der Alzheimerschen Krankheit in Zusammenhang gebracht. Das ist nicht bewiesen, aber die Erkenntnisse, die wir jetzt hinzugefügt haben, sprechen dafür, dass die Entstehung solcher Krankheiten durch elektromagnetische Felder möglich ist.

Was müsste nun passieren?

Adlkofer: Die Frage ist: Passiert das, was wir in den Zellsystemen gefunden haben, auch bei Ratten oder Mäusen, immer vorausgesetzt, dass die heute geltenden Grenzwerte unterschritten sind? Dann ist das Risiko und die Gefahr sehr sehr gross, dass das beim Menschen passiert.

Quelle: gigaherz.ch

Wie Gen-Schädigungen entstehen, ist seit vielen Jahrzehnten bekannt!