Wo die Unwahrheit regiert, da wächst kein Gras!

Es ist der 2. November 2004, ein denkwürdiges und geschichtsträchtiges Datum. Die ganze Welt sitzt gebannt vor den TV-Bildschirmen. Das Ereignis ist aussergewöhnlich und von grosser Tragweite. Der Republikaner George W. Bush verteidigt sein Amt gegen den demokratischen Gegner John Kerry. Viele Bürgerinnen und Bürger in den USA sind sich der Wichtigkeit dieser Wahl bewusst, denn gemäss Presseangaben haben sich gegenüber den letzten Präsidentschaftswahlen rund 15 Millionen Wähler/innen mehr in die Listen eingetragen. Die Mehrheit wünscht sich einen neuen Präsidenten. Nach offiziellen Angaben wurden gesamthaft über 600 Millionen US-Dollar in den Wahlkampf investiert. In unzähligen Interviews werden Analysen und Hochrechnungen erstellt. Hochrangige Fachkräfte aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und der Medienwelt spekulieren rund um die Welt mit dem Ausgang dieser fragwürdigen Präsidentenwahl. Ein möglicher Wahlbetrug seitens des amtierenden Präsidenten liegt in aller Munde und die Menschen sprechen offen über ihre Befürchtungen und Ängste. Ihr Misstrauen ist auch gemäss plejarischer Angaben durchaus berechtigt.

Millionen Menschen hatten ihre Aufmerksamkeit mit gemischten Gefühlen auf die Präsidentschaftswahlen in den USA gerichtet. Sie hofften dennoch darauf, dass dieses Mal alles mit rechten Dingen verlaufe. Schliesslich hatten die beiden Anwärter, John F. Kerry und George Walker Bush vordergründig über 10000 Anwälte für Aufsichts- und Überwachungsaufgaben eingesetzt. Die Menschen vertrauten den Kontrollorganen und harrten der Dinge. Machtlos wurden sie jedoch Zeugen einer weiteren unrühmlichen, selbstsüchtigen und egoistischen Farce amerikanischer Politik. Das US-System der Einmischung, Verheimlichung und Wahl-Inszenierung blieb sich für ein weiteres Mal treu. Für viele amerikanische Bürger/innen war klar, dass auch die Wahl 2004 als Fake in der erwünschten Richtung enden würde. Mit ihren Anklagen und Vorwürfen sollten die kritischen Stimmen auch diesmal Recht behalten, wie dies von den plejarischen Besucher/innen bestätigt wurde.