Antwort auf Fragen zu Krieg, Terror, EU, Wirtschaft und Familie usw.

Grosse Übel bestehen für die Schweiz auch darin, dass sie ein Hochlohnland ist, wodurch der hohe Lebensstandard der Schweizerinnen und Schweizer derart kostspielig ist, dass alles und jedes immer unerschwinglicher wird. Das betrifft sämtliche Gebrauchsgüter, die Unfall und Krankenkassenprämien, die Lebensmittel, die Transportkosten für Personen und Güter usw. usf. Kein Verantwortlicher unternimmt aber etwas dagegen, ganz im Gegenteil, es werden nur immer wieder neue Mittel und Wege gesucht, dem Volk neue Steuern und neue Prämien usw. abzuzocken, anstatt wirkliche Lösungen zu suchen, diese umzusetzen und alles zum Guten und Besten zu führen. Was andere Länder können, könnte die Schweiz auch, nämlich vom hohen Ross runtersteigen und die Entlohnungen und Verkaufspreise aller Dinge des lebensmässigen Bedarfs, der Lebensmittel, der Medikamente, der Gebrauchs- und Luxusgüter, der Unfall- und sonstigen Versicherungen, der Häuser und Wohnungen, der Krankenkassen, aller Transporte usw. usf. auf ein vernünftiges Mass beschränken, wie das andere Staaten auch tun. Zu bedenken ist, dass hohe Entlohnungen hohe Produktionspreise erfordern, die in Ländern mit niedrigeren Entlohnungen und Produktionskosten nur schwer oder überhaupt nicht verkauft werden können. Passt sich die Schweiz aber diesbezüglich den anderen Staaten an, dann steigen auch die Möglichkeiten der Exporte, was wiederum zur Folge hat, dass in der Schweiz mehr produziert werden kann, folglich auch mehr Arbeitskräfte dafür gebraucht und die Arbeitslosigkeit reduziert werden kann. Soweit reicht aber ganz offenbar die Intelligenz gewisser Menschen nicht, die das Sagen haben.

Ein weiterer Punkt ist die Verkommenheit jener Menschen, die sich der Prostitution hingeben aus welchen Gründen auch immer. Die Sittlichkeit hat ihren Wert verloren, und durch Hurerei jeder Art den Lebensunterhalt zu verdienen ist heute nichts Besonderes und sozusagen nichts Verwerfliches mehr. Selbst die Fernsehsendungen und die Zeitungen und Zeitschriften sind voll von Werbeinseraten für die Hurerei und Hurenbuberei. Und statt dass sich die verantwortlichen Regierenden darum kümmern würden, um all diesem Übel ein Ende zu bereiten, frohlocken sie noch und kassieren Steuern von den weiblichen und männlichen Prostituierten. Das aber ist nicht verwunderlich, weil gewisse unsaubere und verkommene Elemente der Regierenden selbst die Dienste der Prostituierten einzeln oder in Gruppen in Anspruch nehmen oder selbst finanziell daran beteiligt sind, was schon längstens erwiesen ist. Das genauso wie bei der Pädophilie in der sich auch gewisse Priester, -Pädagogen aller Art, Polizeibeamte, Sportlehrer, Geschäftsleute aller Art sowie auch einfache Bürgerinnen und Bürger einzeln oder gruppenweise bewegen und schamlos, gewissenlos und verbrecherisch Kinder sexuell missbrauchen und nicht selten noch töten. Das ganz abgesehen von den verbrecherischen Einzeltätern, die Kinder beiderlei Geschlechts entführen, sexuell missbrauchen und dann bestialisch ermorden.