Leserfragen

Das aber müsste bedeuten, dass das Gros der Bevölkerung und die Regierenden der wirklichen Vernunft und Verantwortung trächtig werden und dementsprechend handeln. Sich der Welt zu öffnen und sich diese zu erschliessen bedeutet für einen Staat und dessen Volk nicht, sich in die Fänge irgendwelcher auslandsbedingter Organisationen usw. zu begeben und dadurch die Freiheit und Neutralität einzubüssen, die wahrheitlich sehr viel mehr wert sind als die leeren Versprechungen und Lügen jener, welche nur nach Macht und Reichtum streben und denen jedes noch so infame Mittel recht ist, um das Volk hinters Licht zu führen und über dieses zu herrschen. Leider wird es, wie bei anderen Völkern anderer Staaten, auch beim Schweizervolk der Fall sein, zumindest eben beim Gros, das pro und hurra schreien wird für die Beitritte oder sonstigen Verbindungen zu den genannten Organisationen, dass es erst zu spät erkennt, worum es bei der wirklichen Wahrheit in bezug der Verbindungen und Verträge zur EU, NATO und UNO tatsächlich gehen wird. Doch wenn diese Erkenntnis kommt, dann wird es wohl zu spät sein, um wieder durch eine geeignete Masche hinausschlüpfen zu können. Also ist nur zu wünschen und zu hoffen, und zwar wider alle düsteren Prophezeiungen, dass die Menschen, und zwar auch die der Schweiz, doch noch vernünftig werden und das drohende Unheil verhindern, was noch für eine gewisse Zeit tatsächlich im Rahmen des Möglichen liegt, folglich die prophetisch drohenden Geschehen nicht eintreffen und sich nicht erfüllen müssen. Und tatsächlich ist es zu wünschen, dass sich die Zukunft im dritten Jahrtausend zum Besseren wandelt und die grosse Zeit und das Jahrhundert der Kriege und des Unfriedens unter den Erdenmenschen endlich vorbei sind. Um das zu erreichen bedarf es vom Erdenmenschen nur ein wenig Vernunft, Verstand und Liebe sowie den Willen, mit allen Menschen in Frieden zusammenzuleben, einander zu achten und zu ehren und einander leben zu helfen.

Billy Dein Wort in der Menschen Ohr. - Tatsächlich, schön wäre es, wenn auf dieser so schönen Welt unter allen Menschen endlich Liebe gedeihen und Frieden würde. Darüber Wünsche und Hoffnungen zu hegen, so denke ich, wird wohl noch zu sehr verfrüht sein, denn das ganze Denken und Gebaren des Erdenmenschen ist noch zu sehr auf Macht, Materialismus, Religion und Glauben sowie auf Selbstsucht, Egoismus, Hochmut, Selbstherrlichkeit, Eifersucht, Hass, Rachsucht, Rassismus und auf viele andere üble Dinge und Unwerte ausgerichtet, als dass er sich eines Besseren belehren lassen und sich auch bewusst und willig zum Besseren ändern würde. Und selbst dann, wenn das grösste Elend und die grösste Katastrophe über ihn, den Menschen der Erde, hereinbricht, wird er sich nur für kurze Zeit eines Besseren besinnen, und zwar nämlich nur derart lange, bis seine Qualen und seine Erinnerungen langsam dahinschwinden und er denkt, dass er nun wieder Oberwasser haben wird. Leidet er Qualen, Angst, Not und Elend, dann ist er zu allen möglichen und unmöglichen Versprechungen bereit, betet gar zu jedem imaginären Gott mit unendlichen Dankbezeugungen und vielen Opfern, die er darbringen werde, wenn er nur aus seiner Scheisse wieder befreit werde. Und ist das dann tatsächlich der Fall, sind Angst, Not, Elend, Qual, Mühe und Gefahr usw. vorbei, dann sind alle Versprechungen vergessen und verflogen wie Schall und Rauch, wonach die alte Lebensweise weitergeht und alles Böse und Üble, aller Hass, alle Lieblosigkeit und Eifersucht, der Rassenhass und sonstige Hass sowie die Rachsucht und alles sonstig Menschenunwürdige, Menschenverachtende und Unmenschliche in zum Himmel stinkender Form giftig und rundum alles zerstörend weiter wuchert.