Leserfragen

Auf Wunsch erfolgt an Stelle eines offenen Briefes dieses Sonder-Bulletin Nr. 12 zur Beantwortung einiger wichtigen Fragestellungen.

Als fleissiger Leser Ihrer Bulletins im Internet habe ich ein Anliegen: Ich kenne die Henoch-Prophezeiung, doch verstehe ich nicht, wie die Schweiz damit im Zusammenhang steht bezüglich eines Dritten Weltkrieges. Haben Sie oder die Plejaren Informationen darüber? Und was kann die Welt tun, um einen solchen Krieg zu vermeiden und den Terrorismus aufzulösen? Und was ist mit dem Terror der EU und dem Terrorismus der USA, Israels, Palästinas und der Terror-Organisationen? Wenn Sie im Bezug auf diese Fragen einiges in Ihren Bulletins erklären könnten, wäre ich Ihnen sehr dankbar.

H. Keller, Schweiz

Antwort

Schon am 8. Mai 1987, beim 217. offiziellen Kontakt, haben Quetzal und ich uns in bezug eines Dritten Weltkrieges unterhalten, den Sie nun als Frage ansprechen. Folglich möchte ich einfach das damalige Gespräch wiedergeben. Auch in bezug einer Auflösung des Terrorismus möchte ich ein Gespräch wiedergeben, das zwischen Ptaah und mir am 12. März 2004 geführt wurde, womit dann wohl Ihre Fragen beantwortet sein dürften.

217. Kontakt, 8. Mai 1987 - Auszug

Billy … Nun aber noch eine Frage bezüglich der Henoch-Prophezeiung: Du sagtest, wenn es tatsächlich zum Dritten Weltkrieg kommen sollte, dass dann auch die Schweiz nicht mehr verschont bleibe, und zwar aus dem Grund, weil Verbindungen mit der UNO resp. mit den Vereinten Nationen sowie mit der NATO und mit der Europäischen Union eingegangen würden. Wie sollen diese Verbindungen denn aussehen, locker oder fest - was ist dabei massgebend?

Quetzal Die Wichtigkeit liegt nicht in einer lockeren oder freien Verbindung, sondern einzig darin, dass überhaupt eine gegenseitige Verbindung besteht, wie diese auch immer aussehen mag. In jeder Form verliert die Schweiz den tatsächlichen Status ihrer Neutralität, den sie nur dadurch bewahren könnte, wenn sie mit den genannten Organisationen in keinerlei Beziehung irgendwelche gegenseitigen oder einseitigen Verbindungen mit verbindlichen Verträgen einginge. Nur dadurch würde in Wahrheit die wirkliche Neutralität bewahrt, durch die ein Angriff auf die Schweiz unterbleiben würde. Doch dies wird mit grosser Sicherheit nicht der Fall sein, denn bereits kurz nach der Jahrtausendwende wird durch die Unvernunft vieler Schweizerbürger, die durch Verantwortungslose irregeführt werden, ein fester Beitritt zur UNO erfolgen, der als Beginn der voraussichtlichen Katastrophe gelten wird, wenn sich die Henoch-Prophetie erfüllen sollte, die jedoch noch immer abgewendet werden kann, wenn das Volk selbst die Initiative ergreift und die Verantwortlichen der Regierung zur Räson bringt.