EU-Beitritt und Schengener-Abkommen

Bestehende und künftige diktatorische EU-Vorschriften müssten von der Schweiz widerstandslos und zwangsläufig übernommen und von den Schweizer Bürgern und Bürgerinnen zähneknirschend akzeptiert werden. Die Bürokratie würde ins Masslose wachsen und immense Kosten verursachen, die durch drastisch erhöhte Steuern beglichen werden müssten. Gesamthaft würde auch eine Schwächung der Kantone erfolgen, und zwar sowohl finanziell wie aber auch in bezug ihrer Kompetenzen usw. Schlepperbanden und Drogenschmuggler, Kriminelle aller Schattierungen, Verbrecher und allerlei Gesindel wie aber auch Schein-Asylanten und Schein-Flüchtlinge aller Art sowie Wirtschaftsflüchtlinge und sonstige Illegale erhielten freie Bahn, um in die Schweiz zu gelangen und sich im Lande festzusetzen und breit zu machen. Diese Tatsache ist bereits dadurch bewiesen, dass es sich in den EU-Staaten wider lügnerische Bestreitungen bereits so verhält. Da würden aber in vermehrtem Masse nebst den landeseigenen auch allerlei ausländische Sozialschmarotzer sein, die dem Schweizervolk finanziell auf der Pelle lägen, und zwar sehr viel mehr, als dies bereits heute der Fall ist. Gesamthaft würde alles auch dazu führen, dass die Schweizerinnen und Schweizer einen allgemeinen Sicherheitsverlust erlitten, der sich sowohl auf das Leben sowie auch auf das Hab und Gut und auf das Geld bezieht. Auch die Arbeitslosigkeit, die bisher in noch einigermassen erträglichen Schranken gehalten werden konnte, würde vehement ansteigen und viel Not und Elend über das Schweizerland und dessen Bevölkerung sowie über die Gesamtwirtschaft bringen.Doch um nun auf den von Ihnen angesprochenen Schengener-Vertrag zu kommen: Dieser Vertrag soll innerhalb der EU-Staaten angeblich einen "Raum der Sicherheit, der Freiheit und des Rechts" schaffen und gewährleisten. Diesem Vertrag wird aber schon damit entgegengewirkt, indem über die Binnengrenzen freie Zonen für Personenkontrollen erschaffen werden und wurden, demzufolge jedermann ohne Zollkontrolle die Landesgrenzen passieren kann. Das ist auf den ersten Blick zwar schön und gut und irgendwie auch erstrebenswert; jedoch nicht für die Gegenwart, sondern erst für die fernere Zukunft, wenn sich die Menschen einmal von ihrer Kriminalität, ihrem Schein-Fluchtwesen und von ihrem Schein-Asylantentum usw. freigemacht haben. Bis dahin wird jedoch noch sehr viel Zeit vergehen und viel Wasser den Rhein hinunterfliessen. Gegenwärtig aber hat - wie die Wirklichkeit in den EU-Staaten beweist - die fehlende Personenkontrolle an den Grenzen noch vielfach sehr üble Auswirkungen, und zwar insbesondere in bezug der Kriminalität und dem Ins-Land-Einführen von Dingen, die offiziell verboten sind, wie z.B. Drogen, Pflanzen, Tiere und Tierpräparate usw. usf. Das aber bedeutet auch gesundheitliche Gefahren für Pflanzen, Mensch und Tier, nebst dem, dass auch anderweitig die allgemeine und spezifische Sicherheit gefährdet wird. Werden also die Kontrollen der Personen und Güter an der Schweizergrenze abgebaut, dann wird damit - wie die Praxis in den EU-Ländern beweist - aus den genannten Gründen die Sicherheit des Landes und der Bevölkerung aufs Spiel gesetzt.