Erlebnisbericht

Nachtrag zu diesem Erlebnis

Karin Wallén, Christian Krukowski und ich, Billy, sind nicht die einzigen Zeugen kriegsmässiger Überflüge von B52-Bombern der Amerikaner und Briten durch den schweizerischen Luftraum. Doch die Verantwortlichen der Schweizer Luftwaffe bestreiten diese Tatsache ebenso vehement wie auch die gesamte Schweizer-Regierung. Der Bundesrat und die Politiker sowie die Verantwortlichen der "Swiss-Air-Force" und der Skyguide bestreiten zwar nicht, dass Überflüge amerikanischer und britischer Maschinen stattgefunden haben, doch behaupten sie, dass es sich dabei lediglich um Flüge mit Verletzten und Hilfsgütern gehandelt habe. Hilfsgüter- und Sanitätsflugzeuge fliegen jedoch nicht in grossen Geschwadern. Siehe folgende Blick-Notiz vom 28. April 2003:AlliierteAlliierte

Doch genau hier stinkt der Braten gewaltig, denn sehr wohl vermögen auch Bürger der Schweiz und Österreich Transport- und Sanitätsflugzeuge von schweren Bombern zu unterscheiden, auch wenn diese Bürger von gewissen Regierenden usw. für dämlich gehalten werden und meinen, dass die Bürger sowieso nur das dumme Fussvolk seien, das man nach Strich und Faden übers Ohr hauen könne. Eine Tatsache, die auch dadurch bewiesen wird, dass die kriegsmässigen Überflüge der Amis und Engländer über die Schweiz (wie in Österreich) geduldet wurden und nichts dagegen unternommen wurde. (Man kann mich ja wieder - wie früher schon - in den Fichen verewigen, mir Spione auf den Hals schicken und mich irrwitzigerweise als "staatsgefährdend" vermuten, weil ich es wage, die Wahrheit offen auszusprechen. Das ist tatsächlich geschehen in Form lieber Mitbürger sowie der KaPo [Kantonspolizei] und BuPo [Bundespolizei], was ich jederzeit anhand der mir schriftlich zugestellten Fichen beweisen kann, die ich als Kopie zur Verfügung habe, während ich die Originale bei guten Freunden in Sicherheit gebracht habe.)

Im Fernsehen wurde offen von einem Schweizer Luftwaffenoffizier erklärt, dass wenn fremde Kriegsflugzeuge in den schweizerischen Luftraum eindrängen, dass dann die Luftwaffe aufsteige und die Fremden an die Grenzen begleiten würde. Dies lächerlicherweise unbewaffnet, und eben ohne dass die fremden Kriegsflugzeuge vom Himmel geholt, eingemottet und die Besatzungen interniert werden.