Verblendete Wahnvorstellungen

Siebente Wahnvorstellung:
Der Krieg wird eine unbeliebte Rasse dezimieren

Wer so rassistisch denkt, dass er im Innern die Hoffnung auf die Ausrottung einer Rasse hegt, gibt sich auch hier einer wohl unbewussten Wahnvorstellung hin. Die Schweiz musste 1991, vor allem unter dem Druck der heutigen angreifenden Nation und der Kirche, in einer Volksabstimmung ein Rassengesetz annehmen, das zwar die Rassenkonflikte schürt, aber als Mittel dient, die freie Meinungsbildung zu unterdrücken, auch wenn sie gar nichts mit Rassenfragen zu tun hat. Mit diesem Gesetz kann seither jede und jeder selbstständig denkende Schweizer Bürgerin und Bürger in Konflikt geraten. Einzig das schweizerische Volk darf man beschimpfen, demütigen, verachten und in die Entmündigung treiben. Fast wöchentlich werden hierzulande unsere jungen Schweizer Soldaten von Ausländern verspottet, und oft werden Bürger oder die Polizei grundlos angespieen, wie ich schon selbst erleben musste. Geht einem angegriffenen Schweizer das Temperament durch und setzt sich diesem Provokateur zur Wehr, schlägt das Rassengesetz zu, während die Angreifer selbst straflos bleiben, wie zum Beispiel der Mörder des Lehrers Spirig.

In den angreifenden Staaten, die uns das Rassengesetz abverlangt haben, weil wir angeblich nur dann der Charta der Menschenrechte würdig seien, grassiert der Rassenhass mehr als zur Zeit der offiziellen Sklaverei. Selbst von der Seite der Regierung darf er zwecks des beabsichtigten Krieges aufgepeitscht werden.

Auch hier geht die Rechnung der angreifenden Staaten nicht auf. Bekanntlich bremst der Nahrungsmittelmangel und der fehlende Wohnraum sowie die oft ungenügende medizinische Versorgung die Bevölkerungsexplosion. Wenn diese Länder aber in einem Flüchtlingsstrom über Europa ausschwärmen und dort weiterhin so gut versorgt werden wie zur Zeit in der Schweiz, wird dort das Bevölkerungswachstum unkontrolliert zunehmen. Jede irakische Familie in Mitteleuropa wird der Welt im Durchschnitt fünf und mehr Kinder zumuten, sobald sich die Eltern einigermassen etabliert haben.

Achte Wahnvorstellung:

Der Krieg wird das Überbevölkerungsproblem mildern

Aus den falsch verstandenen Glaubenslehren heraus, wagt in den christlichen Ländern kaum jemand, die Überbevölkerung anzusprechen. Zu sehr sind dort die christlich geltenden Ansichten vorherrschend, unkontrolliert Kinder zu haben sei ein Menschenrecht, und die Humanität zeige sich vor allem darin, dass man die hohe Kinderzahl ehre. Dabei unterscheidet sich der Mensch gerade auf diesem Gebiet grundsätzlich vom Tier. Dessen Fortpflanzungsverhalten wird durch die Instinkte gesteuert, der Mensch aber muss die nötige Weisheit entwickeln, um selbst die richtigen Entscheide zu treffen.

Tatsache ist jedoch, dass die Bevölkerungsexplosion niemals dem Gründer des Christentums angehängt werden kann, wohl aber denen, die dessen Texte nach und nach umgeschrieben haben. Weiterhin hängt ein grosser Teil der unlösbaren Konflikte damit zusammen, dass der Mensch in seiner Freiheit und Verantwortung in erster Linie die Kinderzahl in Harmonie zur Natur bringen müsste. Dabei muss beachtet werden, dass der Mensch dafür geboren ist, höhere Aufgaben zu bewältigen als das Tier und dass er deshalb einen entsprechend grossen Bewegungsraum braucht, um seine Begabungen zu entwickeln. Nach sorgfältigen Berechnungen dürften nur ungefähr eine halbe Milliarde Menschen auf diesem Planeten leben, damit eine optimale Entwicklung möglich wäre. Auch für ein harmonisches Zusammenleben mit den Tieren und den Pflanzen wäre dies die richtige Zahl.