Vernunft wäre gefragt…

Wieder einmal haben die Schweizer den Beweis erbracht, dass die – leider nur dünne – Mehrheit der Bevölkerung klarer sieht als ihre EU-verliebte Regierung. Hoffen wir, dass man in Bern den Volkswillen endlich ernst nimmt und ihn umsetzt. Alles andere wären streng genommen Korruption und Amtsmissbrauch, was in einer echten Demokratie die Amtsenthebung der Volksvertreter zur Folge haben müsste.
Meiner Auffassung nach hat das Volk nicht nur die totale und EU-konforme Personenfreizügigkeit abgelehnt und damit einem von Regierungsmitgliedern seit Jahren propagierten EU-Beitritt der Schweiz eine weitere Absage erteilt, sondern es hat sich auch gegen die bereits erdrückende Übervölkerung im Land ausgesprochen. Wer plakativ mit zubetoniertem Bauernland und überfülltem ÖV um Stimmen wirbt, der fühlt sich im Ameisenhaufen Schweiz zu recht beengt. Das Veto gegen zu starke Einwanderung ist aber nur der allererste Schritt. Mögliche Erstmassnahmen könnten ein Vermehrungsverbot gegenüber allen Einwanderern und Asylsuchenden sein. Aber ob sie es wollen oder nicht – das genügt nicht! Auch die Schweizerische Bevölkerung wird sich Gedanken über eine strenge Geburtenregelung in den eigenen Reihen machen müssen, um in wenigen Jahrzehnten einen spürbaren Entlastungseffekt zu generieren.
Billy Meier tritt seit Jahrzehnten für eine weltweite strenge Geburtenkontrolle ein, um die Erdbevölkerung auf ihr natürliches Mass zu reduzieren, das von unserem geschundenen Planeten problemlos getragen werden kann. Das Zahlenverhältnis derzeit beträgt etwa 1:15, das heisst, von 16 Personen dürfte es tatsächlich nur eine einzige Person geben!! Da aber jeder, der lebt, ein Recht auf Leben, Heimstatt, Nahrung und Kleidung hat, kann der Reduktionsprozess nur über die normale Sterberate UND über strikte Geburtenkontrolle funktionieren. Lehrer müssen dabei nicht arbeitslos werden, sondern können in der Erwachsenenbildung arbeiten, einem Stiefkind der öffentlichen Bildung. Auch muss die Verhütung sowie ein Schwangerschaftsabbruch in den ersten drei Wochen – danach ist der Foetus begeistet und untersteht dem Recht auf Leben – kostenfrei werden. Allerdings müssen unsere Pharmakonzerne endlich ihre Hausaufgaben machen und nebenwirkungsfreie sichere Verhütungsmethoden generieren. Seit Erfindung der Pille ist diese Entwicklung stehengeblieben und die Frauen müssen ihre Körper stark beeinträchtigen respektive vergiften lassen, um einer kaninchenhaften Vermehrung vorzubeugen. Da seit einigen Jahrzehnten der Vatikan in die Pharmakonzerne massiv investiert hat, wundert es mich nicht.