Die Schweiz und die diktatorische EU

So geht es also nicht mehr lange, bis kein fruchtbares Kulturland mehr vorhanden ist, das zum Nahrungsmittelanbau benutzt werden kann. Das bedeutet, dass immer mehr Bauernbetriebe, Gärtnereien und Privatgärten verschwinden, folglich die Schweiz letztendlich in bezug auf die Nahrungsmittelbeschaffung vollständig vom Ausland abhängig wird, eben von all jenen Staaten, die noch Platz und Kulturland genug haben, um Bauernbetriebe, Gartenbaubetriebe und Privatgärten aufrechterhalten zu können. Ein weiterer Faktor, der durch eine weitere grosse und unkontrollierte Zuwanderung entsteht, besteht darin, dass sich die Menschen untereinander immer fremder werden, wie auch darin, dass sie sich infolge Sprachenmangels oder Sprachenverwirrung nicht mehr miteinander verständigen können, wie sie auch immer weniger Bewegungsfreiheit haben, weil der Platz für jeden einzelnen Menschen immer knapper wird. Weiter kommt in verheerender Weise hinzu – was sich schon seit Jahrzehnten abzeichnet und immer schlimmer wird –, dass nicht mehr gesunde, richtige und positive Gedanken und Gefühle gehegt und gepflegt werden. Dadurch kann der Mensch nicht mehr richtig leben, weil er keine richtige zwischenmenschliche Beziehungen und kein echtes Mitgefühl zu den Mitmenschen sowie zur Fauna und Flora und zur Erde mehr aufbauen kann. Dies darum, weil er nur noch in blankem Egoismus für sich allein lebt, schaltet und waltet und durchaus und ohne Rücksicht auf Verluste für andere nur noch seinen eigenen selbstsüchtigen Bedürfnissen frönt. Tatsächlich hat er verlernt, bessere Gedanken und Gefühle zu pflegen, um dadurch besser leben und auch gute und gesunde zwischenmenschliche Beziehungen schaffen und erhalten zu können. Kriminalität und Verbrechen in den Familien, Schulen und in der Gesellschaft haben sich schon lange horrend gesteigert, wie auch allerlei Allergien und effective Krankheiten, wobei besonders der Krebs bei den Menschen ungeheuer stark zugenommen hat, und zwar nicht zuletzt infolge der mit allerlei Giften durchsetzten Lebensmittel und der durch Gifte geschwängerten Atemluft.

SSSC, 13. Februar 2014, 17.02 h, Billy