Die Schweiz und die diktatorische EU

Die Nazimethoden lassen grüssen; soll es tatsächlich nochmals so weit kommen wie damals, wozu der Anfang mit der EU bereits gemacht ist? Hierin wurden folglich nicht einmal Grenzen gesetzt von jenen des Schweizervolkes, die nach der EU-Mitgliedschaft und nach den kriminellen und menschenfreiheitsverachtenden EU-Machenschaften schreien; ganz im Gegenteil beschimpften sie alle Wähler – wie das auch die EU-Politiker taten –, die der Masseneinwanderungsinitiative zustimmten und die rundum die Selbstbestimmung der Schweiz bewahren und die freie Heimat erhalten wollen. Genau diese nach der EU-Knechtschaft Brüllenden sind es, die grosse Töne spucken in bezug auf Demokratie, doch was Demokratie wirklich ist, davon haben sie keinerlei Ahnung, denn wie käme es sonst, dass sie (weil sie die Schlacht durch das Mehr des Volkswillens verloren haben) mit bösartigen, hassvollen und schmierigen Ausrufen all jene Bürgerinnen und Bürger der Schweiz als Spinner usw. beschimpfen – wie das auch die EU-Hähne und die EU-Hennen in Brüssel und überall anderswo tun –, weil sie stinksauer sind, dass ihnen ein Strich durch ihre schmutzige Rechnung gemacht wurde.

Nun, in bezug auf die EU-Freundlichen in den Schweizer Parteien, die natürlich auch in der Regierung und in vielerlei staatlichen Ämtern vertreten sind, fragt es sich, inwieweit sie sich eigentlich für die Freiheit, Neutralität und Souveränität der Heimat Schweiz verantwortlich fühlen. Auch fragt es sich, was sie wirklich für den Erhalt dieser Werte tun. Dazu kann wohl nur gesagt werden, dass es viel zu wenig ist. Gegenteilig wird viel dazu getan, die Schweiz endgültig in die Klauen der kriminellen, freiheitszerstörenden und diktatorischen EU zu treiben. Dadurch müsste die Schweiz – wie es bei allen EU-Staaten der Fall war, denen wenigstens teils-halbwegs Demokratieformen eigen waren – ihre altherkömmliche und hochgepriesene Demokratie bald in den Nebel schreiben, wobei die Schweiz aber wahrheitlich auch nur einer Teildemokratie entspricht, weil das Volk zu vielen Dingen nicht viel oder überhaupt nichts zu sagen hat und dieses auch durch Parteien beeinflusst und gesteuert wird. Und wenn schon etwas in richtiger Weise getan und erfüllt wird, wie es durch die Masseneinwanderungsinitiative der SVP geschehen ist, dann nörgeln und schimpfen die anderen Parteien und machen jene zur Sau, welche die Wahl gewonnen haben. Weil es nicht nach ihrem wirren Sinn gegangen ist und das Resultat nicht in ihren Kram passt, beschimpfen und verfluchen sie (natürlich als gute Christenmenschen, als die sie sich wähnen) die Siegreichen und Vernünftigen.