An alle Frauen und Mädchen der Welt
Zum Ende des Jahres 2008 betrug die Anzahl der auf der Erde lebenden Menschen aber schon 7,7 Milliarden, wobei jeder einzelne für sich ausreichend Nahrung sowie alle möglichen nötigen oder unnötigen Güter, ein Dach über dem Kopf, ein geregeltes Auskommen und eine gesunde Umwelt zum Leben beansprucht. Die Wahrheit dazu ist jedoch die, dass auf der Erde sehr viele Menschen darben und infolge Krankheiten, Seuchen, Hunger und sonstiger Not im Elend dahinsiechen.
Weltweit steigert sich gegenwärtig die Bevölkerungszahl um rund 100 Millionen pro Jahr, und dadurch wird den Menschen der Erde ein gesundes und materiell weitgehend sorgenfreies Leben zunehmend erschwert. Vielen Millionen Menschen wird ein gutes und gesundes sowie sorgenloses Leben jedoch schon seit vielen Jahrzehnten völlig verunmöglicht, denn die Folgeprobleme der stetig wachsenden Überbevölkerung zeigen sich schon seit dem 19. Jahrhundert immer drastischer. Besonders Hungersnöte, steigende Energiepreise, Seuchen, Terrorismus durch Staatsmächtige und Terrororganisationen sind in der heutigen Zeit die massgebenden Faktoren, unter denen viele Menschen leiden. Die Vernichtung von landwirtschaftlichen Anbauflächen, die Überfischung der Meere und Binnengewässer sind weitere Faktoren des Übels, wie Atom- und Chemieunfälle, Naturkatastrophen wie Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis, Tornados und Unwetter aller Art usw. Weitere Übel, die durch die Überbevölkerung entstehen, sind die immer seltener werdenden guten zwischenmenschlichen Beziehungen, die Gleichgültigkeit des einzelnen und der Gesellschaft in bezug auf den Menschen allgemein.