Die Erdenmenschen bauen auf Sand

In Frankreich kämpft das Kollektiv mit 31 Vereinen und 13 Gemeinden gegen die wahnsinnigen Pläne der bretonischen Firma Roullier, die gerne während 20 Jahren jährlich 400 000 m3 Sand vor der Küste bei Trébeurden fördern will. Bei einer Realisierung des angestrebten, äusserst fragwürdigen Projekts wären alle Arbeitsplätze der Fischer in Gefahr, ganz abgesehen davon,
welcher Schaden der Natur zugefügt würde, argumentieren die Gegner. Diese Art von Raubbau führt selbstverständlich zu katastrophalen Veränderungen mit unvorhersehbaren Folgen und Umstrukturierungen des geologischen Gleichgewichtes. Für die Menschen und die Flora und Fauna würde ein Schaden entstehen, der mit allem Geld dieser Welt nicht mehr zu beheben wäre. Neuerdings hört man von absurden, unlogischen Schadenbegrenzungsmassnahmen, wie z.B. auf Hawaii, wo Verantwortliche den
fehlenden Sand von Waikiki Beach mit Fremdsand-Aufschüttungen ausgleichen wollten. Die Rechnung ging nicht auf, denn der aufgeschüttete Sand war zu feinkörnig und wurde innerhalb weniger Tage ins Meer weggeschwemmt.
Die Sandnachfrage ist ungebrochen. Dem Schweizer Baustoffkonzern Holcim ist nach eigenen Angaben das Problem der Sandknappheit bekannt. Der Konzern unterhält in rund 70 Ländern auf allen Kontinenten Mehrheits- und Minderheits-
beteiligungen. Für die 40 inländischen Betonproduktionsstätten werden hauptsächlich Sand und Zusatzstoffe aus der näheren schweizerischen Umgebung verwendet. Doch ganz ohne Export geht es auch bei der Firma Holcim nicht. Anhand neuerer Recyclingverfahren ist es heute möglich, einen Teil des
rezyklierten Betons als zerkleinerten Sandkornersatz den Neumischungen beizufügen. In der Praxis wird diese Verfahrensmethode jedoch zu selten angewendet, denn der Nachteil ist der immense Energieverschleiss, den die Technik der Materialzerkleinerung im Betonrecyclingverfahren benötigt. Rezyklieren ist heute immer noch eine Randerscheinung, die die grosse Nachfrage nicht stillen kann.

Als Schlussgedanke möchte ich hervorheben
Billy hat uns Erdenmenschen seit seiner Kindheit in aufwendiger, mühevoller Arbeit über die zu erwartenden Zukunfts- Entwicklungen informiert, so wie er uns mit all seiner Kraft beratend zur Seite steht. Er hat weltweit Regierungen und alle ihre politischen Verantwortungsträger angeschrieben und
sie über die Folgen und Fakten der Überbevölkerung sowie die daraus entstehenden Folgeentwicklungen informiert und gewarnt, was alles in den FIGU-Schriften nachzulesen ist. Billy wurde und wird immer noch vom Gros der Erdenmenschheit belächelt und nicht ernstgenommen.
Fakt ist, dass alle endlichen Ressourcen, wie z.B. Erdöl, Wasser, Trinkwasser, Sand usw. usf., begrenzt sind. Rohstoffe, deren Entstehung Jahrtausende bis Jahrmillionen dauerte, werden unwiderruflich aus dem Kreislauf unseres lebenden Planeten entfernt und geplündert, um sie zu verbrauchen bzw. zu missbrauchen. Die meisten von uns Menschen sind nicht im entferntesten gewillt, über Überbevölkerung, Fehlentwicklungen sowie deren Ursache und Wirkung nachzudenken, bzw. sich eigene Gedanken zu machen. Materieller Reichtum, Machtgier, Gläubigkeit, Unlogik und Unverständnis sowie Fehlentscheidungen sind die Gründe, dass unser wunderschöner blauer Planet immer mehr aus seinen, von der Schöpfung kreierten, logisch geordneten Bahnen gerät. Die aus der Überbevölkerung resultierenden Fehlentwicklungen sind für jeden von uns tagtäglich anzutreffen und mitzuerleben. Wir Erdenmenschen sollten anfangen, Verantwortung zu übernehmen und unserem Planeten mit Achtung und Respekt entgegenzutreten. Mit dem Wissen um die Wiedergeburt bzw. Reinkarnation des Geistes sowie aus Interesse, den Folgegenerationen einen intakten und lebens-
werten Lebensraum zu hinterlassen, sollten wir Erdmenschen mit unserem Planeten und seinen Ressourcen sorgsamer umgehen. Himmel und Hölle schafft sich der Erdenmensch selbst.

Anmerkung: Aufgrund der Daten- und Faktenübernahme aus den Medien sowie aus dem Internetz sind eventuelle Fehler nicht zu vermeiden.
Quellen: www.tagesanzeiger.ch; www.handelsblatt.com; www.wikipedia.org; www.youtube.com