Auszüge aus dem offiziellen 589. Kontaktgespräch vom 16. Juni 2014

Der Grund liegt darin, dass durch die verantwortungslosen erdenmenschlichen Machenschaften und alle deren Auswirkungen die Natur weitgehend in ihrer natürlichen Entwicklung nicht nur beeinträchtigt, sondern auch zu gewissen Teilen zerstört wurde. Der Erdenmensch hat durch seine Unvernunft grosse und kaum wieder gutzumachende Schäden an der Geosphäre hervorgerufen, also an der Erdhülle und damit in jenem irdischen Raum, in dem die Gesteinskruste der Erde, die Wasser- und Lufthülle aneinandergrenzen. Weiter hat er auch ungeheure und irreparable Schäden in der Biosphäre angerichtet, also im Bereich der Gesamtheit des Lebensraumes resp. aller von Lebewesen besiedelten Schichten der Erde. Zu nennen sind auch die ungeheuren Schäden und Zerstörungen, durch die die Lithosphäre resp. Erdkruste in böse Mitleidenschaft gezogen wurde, die bis in die 1200 km tiefe Gesteinshülle der Erde reicht. Auch die Hydrosphäre ist in ihrem gesamten Bereich der Erde geschädigt, die aus den Meeren, Binnengewässern, dem Grundwasser, dem im Eis gebundenen und in der Atmosphäre vorhandenen Wasser besteht. Letztendlich muss noch die Atmosphäre resp. Lufthülle genannt werden, die weltweit durch giftige Schadstoffemissionen derart geschwängert ist, dass daran Erdenmenschen, Tiere, Getier und viele andere Lebewesen sowie auch kleinste und grösste Pflanzen bis hin zu Bäumen gesundheitlich geschädigt werden. Alle Sphären wurden also bereits derart negativ beeinflusst, dass durch sie wiederum der Klimawandel gefördert, wie aber auch die beiden südtropischen und die beiden nordpolaren Jetstreams beeinträchtigt und ausser die Norm gedrängt werden. Dabei spielen viele Faktoren mit, wie z.B. dass die Sonneneinstrahlung in den Äquatorregionen die Luft sehr viel stärker aufheizt, als dies der Fall ist in den polaren Regionen. Daraus ergeben sich Hochdruckzonen und Tiefdruckzonen mit entsprechenden Windzellen, wobei dann dadurch ein Ausgleich entsteht, indem von den Hochdruckzonen die Luft in die Tiefdruckzonen eindringt. Durch die Erdrotation werden die Luftströme dann ostwärts getrieben und bilden so die Jetstreams, während im südlichen Bereich der Erde sehr starke Winde und Stürme entstehen, und zwar direkt über der Erdoberfläche.