Auszüge aus dem offiziellen 589. Kontaktgespräch vom 16. Juni 2014


Billy
Danke, dann etwas anderes: Wenn ich heutzutage den Himmel betrachte, dann finde ich, dass er immer dunstig-blau-grau ist, eben nicht mehr so azurblau wie noch vor 70 Jahren. Mir ist ja klar, dass durch all die bösen und negativen Auswirkungen der Überbevölkerung alles zerstört und ungeheuer viel Dreck in die Atmosphäre gejagt wurde, wodurch sich eine Atmosphäre-Verdreckung ergab. Was aber mit der Zerstörung der Atmosphäre geschah, das hat sich auch in der Natur ergeben, denn auch diese wurde durch den Menschen der Erde derart traktiert, dass viele Pflanzen- und Tierarten ausstarben, weil ihr ganzer Lebensraum zerstört wurde, so durch die ausgebrachte Chemie aller Art, wie aber auch infolge der Überbauungen und Verbauungen von fruchtbarem Land. Viele Insekten, Pflanzen und Tiere sowie vieles Getier und auch der Mensch sind voneinander abhängig, folglich z.B. Pflanzenarten aussterben, wenn bestimmte Insekten nicht mehr vorhanden sind, während andererseits die Insekten aussterben, wenn die Pflanzen nicht mehr sind, die zum Lebenserhalt beitragen. Das beste Beispiel sind ja die Bienen, die seit Jahren dahingerafft werden und folglich die Blüten der Fruchtbäume und die Blumen usw. nicht mehr bestäuben können. Dazu denke ich, dass besonders diese Übel vom Menschen noch behoben werden könnten, wenn sie sämtliche Chemie aller Art, die auf die Natur und deren Flora und damit auch auf die Bäume, Büsche, Gräser, Sträucher usw. sowie auf alles Gemüse, Korn und alle Samen ausgebracht wird, umgehend strikte verbieten würden. Chemie vergiftet im Laufe der Zeit nicht nur alles pflanzliche Leben, sondern auch die Insekten-, Tier-, Fisch-, Vogel-, Reptilien- und Getierwelt und letztendlich auch den Menschen.