Auszüge aus dem offiziellen 589. Kontaktgespräch vom 16. Juni 2014

Jetstreams sind grossräumige atmosphärische Windbänder, die als Folge der Ausgleichsbewegung von Hochdruck- zu Tiefdruckgebieten entstehen. Sie befinden sich meist im Bereich zwischen Troposphäre und Stratosphäre und strömen annähernd horizontal mit Windgeschwindigkeiten bis um die 700 Stundenkilometer um die Erde. Die polaren Jetstreams nun, verschieben sich schon seit rund 70 Jahren stetig mehr zu den Polen hin, was zur Folge hat, dass viele Regionen der Erde von urweltlichen Wetter-Extremen und einem Klimawandel betroffen werden, der viel und immer mehr Unheil über die Menschheit und den Planeten bringt, wie du das seit den 1950er Jahren immer wieder kundgetan hast. Also mehren und stärken sich die Unwetter und die damit verbundenen Überschwemmungen durch stetig stärker werdende sintflutartige Regenmassen, wie auch alle anderen Wettererscheinungen extremer und die zerstörenden Folgen immer urweltlicher werden. Schon vor weniger als vier Jahren war die Zeit angebrochen, was sich nachweisen lässt, dass sich seither die Natur immer häufiger mit immer schwereren Unwettern gewaltig aufbäumt und sich folglich die Naturkatastrophen mehr und mehr häufen und auch gewaltiger werden, wie ich schon sagte, folglich sich die ganzen Naturgeschehen immer mehr jenen nähern, wie diese zu Urzeiten auf der Erde geherrscht haben. Also wird alles noch sehr viel schlimmer werden, als dies in den letzten wenigen Jahren in ihren Auswirkungen der Fall war. Dies darum, weil sich die unvernünftigen und bösartig sowie zerstörerisch in die Natur eingreifenden Machenschaften der irdischen Überbevölkerung bis hin zu den Jetstreams auswirken. Dies sind allein Folgen der grassierenden Überbevölkerung, denn je mehr sie in den letzten 70 Jahren in rapidem Masse angewachsen ist, desto mehr haben die zerstörerischen direkten und indirekten Einflüsse und Eingriffe in die Natur der Erde diese einerseits sehr stark geschädigt und anderseits gar zerstört, folglich entsprechende Auswirkungen bis in die Atmosphäre und in die Jetstreams unvermeidlich wurden. Wäre die Erde bei einem für sie normalen Menschenbestand geblieben, dann hätten all diese Auswirkungen nicht geschehen können, weil ein Normalbestand niemals zu solchen Natur- und Klimaausartungen hätte führen können. Das bedeutet, das auch die Jetstreams in ihrer Funktionsweise nicht derart beeinflusst worden wären, dass sie nun weltweit derart wirken, dass ungeheure Naturkatastrophen in Erscheinung treten, durch die wiederum unzählige Menschen in den Tod gerissen und menschliche Errungenschaften zerstört werden.