Auszüge aus dem offiziellen 589. Kontaktgespräch vom 16. Juni 2014

Ptaah Das ist tatsächlich in jeder Beziehung so, wie du sagst, wobei es nur um den schnellen und grossen Profit geht, der durch die Chemie erwirtschaftet werden kann, während durch das ganze Gebaren verantwortungslos die Zerstörung der Fauna und Flora und die vielen Gesundheitsschäden der Erdenmenschen in Kauf genommen werden. Dies, während das Ganze eine der ausgearteten Folgen der Überbevölkerung ist, die immer mehr Nahrungsmittel fordert, die nur noch dadurch geschaffen werden können, indem sie durch giftige chemische Substanzen zu schnellem und grossem Wachstum getrieben werden. Dass dabei jedoch diese in der Natur wachsenden Nahrungsmittel viel an Geschmack- und Nährstoffen einbüssen und für den Erdenmenschen eben mehr oder weniger gefährliche toxische Substanzen enthalten, das kümmert weder die Chemiekonzerne noch die Züchter der Nahrungsmittel, die bedenkenlos die Chemie zur Anwendung bringen. Grundsätzlich kümmert es aber auch die Erdenmenschen als Endverbraucher dieser Nahrungsmittel nicht. Tatsache ist aber, dass gesamthaft alle toxischen Stoffe, die auf Blüten, Früchte, Knospen, Kräuter, Sämereien sowie auf Getreide, Beeren, Gemüse und auf Obst ausgebracht werden, sich ebenso nicht verflüchtigen, wie wenn Tieren, Federvieh und Getier Antibiotika verabreicht werden, denn alles wird mit den toxischen Substanzen kontaminiert, folglich der Erdenmensch diese Stoffe dann beim Verzehr der Nahrungsmittel in sich aufnimmt. Natürlich sind die toxischen Stoffe in dieser Form dann nur gering und können von den irdischen Chemikern manchmal nicht einmal festgestellt werden, doch trotzdem sind sie gesundheitsschädlich und fördern bei vielen Menschen Krebs, sonstige Leiden oder schleichendes Siechtum.