Auszüge aus dem offiziellen 589. Kontaktgespräch vom 16. Juni 2014

Billy … Aber sag mal, hast du nun etwas in die Zukunft geschaut wegen etwas Besonderem mit dem Klima, dem Wetter und dem, was sich in nächster Zeit in der Ukraine sowie im Irak und in Syrien ergibt?

Ptaah Deinem Wunsch habe ich ausnahmsweise und wirklich nur ausnahmsweise entsprochen, denn wir wollen nicht wieder mit Voraussagen beginnen, weil die Erdenmenschen nicht darauf reagieren und in all ihren schlimmen Ausartungen fortfahren, ohne die Warnungen zu beachten. Nun habe ich mich aber trotzdem um einige wenige zukünftige Geschehen bemüht, und so kann ich dir in chronologischer Folge sagen, dass sich am nächsten Donnerstag, also am 19. Juni, um Istanbul herum ein für dieses Gebiet sehr seltenes Wetterereignis ergeben wird, denn es wird ein grosser und starker Tornado in Begleitung von schweren Gewittern, Sturmböen und sintflutartigem Regen über den Bosporus hinwegziehen, wobei zwar keine Menschen zu Schaden kommen, jedoch kleinerer und grösserer Schaden angerichtet wird. Auch in der Ukraine ergibt sich einiges, und zwar im Zusammenhang mit der EU, die mit diesem Land liebäugelt, wie du es genannt hast. Also wird sich ergeben, dass der neue Machthaber in der Ukraine, Petro Poroschenko, am 27. Juni im Sinn grosser Bevölkerungsteile mit der EU einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnen wird, mit dem sozusagen ein Vorausbeitritt der Ukraine mit der EU gesichert werden soll. Die Machthaber der EU selbst beschliessen im selben Zeitrahmen neue Sanktionen gegen Russland, um den diktatorgleichen Machthaber Putin zu zwingen, sich in EU-mässigem Sinn gegenüber der Ukraine zu verhalten. Interessante zwei Dinge ergeben sich in Frankreich, denn dort wird am 1. Juli der ehemalige Staatspräsident Nicolas Sarkozy für einige Stunden in Haft gesetzt, und zwar in bezug auf Befragungen wegen Korruption usw., wozu dann entsprechende Ermittlungen gegen ihn erfolgen werden. Dies entspricht einem Vorkommnis, das sich in Frankreich erstmals ergibt. Weiter ist zu sagen, dass im nämlichen Zeitrahmen durch den Gerichtshof in Strassburg das in Frankreich beschlossene BurkaVerbot bestätigt wird und in Kraft tritt. In Japan ergibt sich zum gleichen Zeitpunkt, dass eine ÄnderungsNeuerung des Verfassungsartikels 9 beschlossen wird, dergemäss die japanische Armee fortan verbündeten Staaten im Sinn einer kollektiven Selbstverteidigung bei einem Angriff Militärhilfe leisten darf. Durch diese Verfassungsänderung wird es dann möglich, dass Japan, ohne selbst in einen kriegerischen oder revolutionären Zustand verwickelt zu sein, verbündete Staaten militärisch unterstützen darf.