Gedanken über das System ‹Schöpfungsformen›

Das SEIN-Absolutum ist also ein Perpetuum mobile, das es gemäss unserer Physik-Wissenschaft nicht gibt und ins Reich der Pseudowissenschaft gehört, «da sie nicht dasselbe unter ‹Energie› verstehen wie die Physik» …. WIKIPEDIA meint dazu folgendes: «Ein Perpetuum mobile (lat.‚ sich ständig Bewegendes, Pl. Perpetua mobilia) ist eine hypothetische Konstruktion, die – einmal in Gang gesetzt – ohne weitere Energiezufuhr ewig in Bewegung bleibt und dabei Arbeit verrichtet. Das Konzept widerspricht der Energieerhaltung, da das Perpetuum mobile Nutzenergie bereitstellen soll, ohne dass von aussen Energie zugeführt wird.» (Aufgrund dieser Aussagen lässt sich feststellen, dass die Wissenschaftler noch keine Ahnung haben bez. der Realität der Absolutum-Schöpfungen und überhaupt der verschiedenen Schöpfungsformen, dies trotz mehrfacher Veröffentlichung in FIGU-Bulletins und FIGU-SonderBulletins und in diversen Büchern. Im FIGU-Bulletin Nr. 5 vom Dezember 1995 steht sogar eine sehr ausführliche Antwort von Billy zu einer Leserfrage – inklusive Schema und Tabelle von Guido Moosbrugger! FIGU-Bulletin Nr. 41 vom November 2002 enthält ebenfalls sehr interessante Fragen und deren Antworten, inkl. Darstellung der Schöpfungsspirale.)

Grundsatz Nr. 3 der Systemtheorie lautet: Innerhalb des Systems darf nichts komplett Neues dazukommen, denn alles, was innerhalb des Systems kreiert wird, muss in der System-Eingabe vorhanden sein oder aus dieser Eingabe kreiert werden können. Würde in einem Subprozess etwas Fehlendes entdeckt, und der Prozess könnte dadurch nicht ausgeführt werden, käme das einer kompletten Neugestaltung (Redesign) und unter Umständen einer Katastrophe gleich, was wir uns bei den Schöpfungsformen schlecht vorstellen können. Angewandt auf unser System ‹Schöpfungsformen› hiesse das, dass in diesem All-Ur-Ur-Erst-Idee-Impuls oder der Ur-Substanz alles vorhanden ist resp. sein muss, um den ganzen Ablauf zu garantieren. Zwar gibt es in der Ur-Substanz, im SEIN, nicht ein Stäubchen einer Materie (Substanz, Sein), doch ist alles darauf ausgerichtet, dass durch Veränderung, Wandel, Umwandlung und Neuerung durch die diversen Schöpfungsformen alles an evolutiven Gesetz- und Gebotsmässigkeiten kreiert werden kann.

In ‹Gotteswahn und Gotteswahnkrankheit›, Seite 232, heisst es dazu:
«… Nicht nur die Naturwissenschaften, sondern auch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote beweisen, dass sich niemals etwas anderes zu entwickeln vermag als das, was der Ursprung mit sich brachte. Wohl lässt jeder Ursprung im Werdegang der daraus entstehenden Entwicklung verschiedenste Arten und Formen der Zusammenstellung zu, doch bringen diese eine ganz bestimmte und diesen entsprechende Wirkung hervor. …»