Das Geheimnis der sogenannten Ufos

  1. Die Fähigkeit, völlig geräuschlos und unsichtbar zu fliegen, wenn die entsprechenden Schutzschirme aktiviert sind. Das bedeutet aber keineswegs, dass ihre Antriebe geräuschlos arbeiten, denn wie eben schon erwähnt, lassen sich die Raumschiffe so abschirmen, dass z.B. nicht das geringste Geräusch vernehmbar ist, obwohl sie mit ungeheurer Geschwindigkeit dahinsausen. Erwähnenswert ist auch das Ausbleiben des berüchtigten Überschall-Knalles beim Durchbruch der sogenannten Schallmauer.
  2. Das beliebig lange Schweben in jeder gewünschten Flughöhe und Position.
  3. Ungewöhnliche Flugbewegungen, die jedenfalls bei irdischen Flugobjekten nicht üblich bzw. nicht möglich sind, wie zum Beispiel Schaukelbewegungen, Zickzackkurse, Spiraloder Flatterbewegungen und ähnliches mehr während des Fluges.

Das Leistungsvermögen hängt naturgemäss vom jeweiligen technischen Niveau der Raumfahrenden ab − speziell von der Qualität ihrer Antriebssysteme. Bestimmte Antriebe sind lediglich für planetare Einsätze geeignet – andere ermöglichen ausgedehnte Raumflüge im interstellaren, intergalaktischen oder universellen Bereich. Offenbar ist das physikalische Grundprinzip für alle oder nahezu alle Antriebssysteme genau dasselbe, gleichgültig wie erhaben das technische Niveau in seiner Perfektion auch sein mag, und zwar handelt es sich um das universelle Rückstossprinzip, das im ganzen Universum in der Raumfahrt Anwendung findet. Die technischen Niveauunterschiede zwischen den einzelnen, den Weltenraum befahrenden Völkern zeigen sich wohl am markantesten in der Flugdauer und der Bewältigung der Distanzen. Es kann vielleicht nicht für möglich gehalten werden, aber die gewaltigen astronomischen Entfernungen zwischen den Sternensystemen im Universum können grundsätzlich von Menschen überwunden werden, jedoch auf verschiedene Art und Weise und dementsprechend mit enorm unterschiedlicher Flugdauer. Die für Raumflüge benötigte Reisezeit schwankt ganz erheblich, denn die einen benötigen nur wenige Minuten, Stunden oder Tage, um ihr Ziel zu erreichen, während andere Monate, Jahre oder Jahrzehnte usw. dafür aufwenden müssen. Im Vergleich zur irdischen Raumfahrt-Technologie ist die ausserirdische dieser derzeit jedenfalls noch in jeder Hinsicht haushoch überlegen.

b) Immaterielle Flugobjekte ausserirdischer Herkunft
Im Gegensatz zu den bisher besprochenen Flugkörpern gibt es − so unglaubhaft es auch klingen mag − sogenannte immaterielle Flugkörper, die aus feinstofflicher Materie, das heisst aus einer bestimmten Art Energie bestehen. Zu diesen aussergewöhnlichen Objekten ge hören:

  1. Die bio-organischen Flugkörper, die aus erdfremden Dimensionen in die Raum-Zeit-Ebene des DERN-Universums und damit auch in den Bereich der Erde eindringen, wenn sie dies aus irgendeinem Grund wünschen, wie zum Beispiel die Rods.
  2. Die Energieschiffe, die für irdisch-menschliche Begriffe ebenfalls sehr mysteriöse Erscheinungen darstellen. Diese besitzen eine zauberhafte Verwandlungsfähigkeit, indem sie je nach Wunsch der Besatzung alle möglichen Formen annehmen können. Die Herstellung und Änderung eines solchen immateriellen Flugkörpers erfolgt mit Hilfe von Bewusstseinskräften. Im Frühjahr 1979 hielten sich zwei dieser Energieschiffe ein paar Monate im erdnahen Raum auf, um einen ganz bestimmten Auftrag zu erfüllen. Billy beobachtete sie mehrmals in der Nacht. Er war sozusagen darauf vorbereitet, weil er auf telepathischem Wege als Vorankündigung zwar nicht die genaue Uhrzeit, dafür aber alle Daten über die voraussichtlichen Besuchsnächte empfangen hatte.