Das Geheimnis der sogenannten Ufos

Im Gegensatz dazu fliegen aber andere von ihnen völlig unbekümmert in der Gegend umher, ohne Rücksicht darauf, ob sie beobachtet werden oder nicht. Bemerkenswert sind ferner verschiedene Leuchteffekte, die vorwiegend bei Nachtsichtungen beobachtet werden können. Je nach Geschwindigkeit des Flugobjektes leuchten entweder bestimmte Teile oder das ganze Objekt bzw. die unmittelbare Umgebung in verschiedenen Farben, wobei Intensität und Farbpalette oftmals ein Wechselspiel treiben und sehr rasch ändern. Ausserirdische Flugobjekte machen sich häufig durch blinkende, konstante, rotierende, pulsierende Lichter oder Lichtbänder sowie durch scheinwerferartige Lichtkegel, verschiedenartige Strahlungen und starke Magnetfelder bemerkbar. Bei Landungen hinterlassen sie nicht selten verschiedene einfache oder spiralförmige Landeabdrücke, Vertiefungen sowie Brandspuren usw. Die äussere Form der Schiffe ist ungemein vielgestaltig, und am bekanntesten sind wohl die diskusförmigen Scheiben. Darüber hinaus existiert aber eine ganze Anzahl anderer Modelle wie Kugel-, Hüte-, Glocken-, Hantel-, Kuppel-, Zigarren-, Stäbe-, Spindel-, Pyramiden-, Kegel-, Quader-, Ring-, Torpedo- und Eiformen und dergleichen mehr. Ihre Grösse kann ebenfalls ganz gewaltig variieren, angefangen bei zentimeterkleinen unbemannten Telemeterscheiben bis hin zu den bemannten Objekten mit einigen 100 Meter Grösse liegt da alles drin. Gigantische Ausmasse erreichen die sogenannten Grossraumschiffe. Die Plejaren besitzen zum Beispiel ein solches mit einem Durchmesser von sage und schreibe 17 Kilometern (nur Hauptkugel ohne äussere Verbindungen). Selbstverständlich sind diese Wunderwerke menschlicher Technik mit den jeweils modernsten Apparaturen ausgerüstet, von denen die Menschen auf der Erde vorerst nur träumen können. Notwendigerweise verfügen sie auch über wirkungsvolle Waffen, angefangen bei den relativ harmlosen Betäubungsgeräten bis zu den totalen Vernichtungs- resp. Eliminierungswaffen, die noch schlimmere Wirkungen zeitigten als Atomwaffen, wenn sie eingesetzt würden, was jedoch nicht die Regel ist und nur in äusserster Not der Fall wäre. Gemeint sind die sogenannten Overkill-Waffen, die in ihrer Perfektion jede grobstoffliche Materie blitzartig in feinstoffliche Energie umwandeln, und zwar völlig strahlungsfrei in bezug auf Rückstände, also gegensätzlich zu den Atomwaffen, wie diese die Erdlinge kennen. Im schlimmsten Fall können, ohne dass ein kleines Häufchen Asche übrigbleibt, damit ganze Planeten eliminiert werden, wenn diese zur unausweichlichen Gefahr für bewohnte Welten werden. Was die ausserirdischen Raumfahrzeuge besonders auszeichnet, ist ihre Fähigkeit, sensationelle Flugmanöver durchzuführen. Als Beispiel sollen folgende angeführt werden:

  1. Das sagenhafte Beschleunigungsvermögen, wobei die Geschwindigkeit innerhalb von Sekunden oder Sekundenbruchteilen um ein Vielfaches gesteigert bzw. abgebremst wird, ohne dass dadurch weder die Insassen noch das Flugobjekt selbst den geringsten Schaden erleiden. Die rasante Steigerung der Fortbewegung bis zur Lichtgeschwindigkeit (299 792,5 km/sec) und darüber hinaus erscheint für die derzeitige Erdtechnologie noch völlig utopisch.
  2. Das urplötzliche Auftauchen eines Flugobjektes − scheinbar aus dem Nichts − und das ebenso blitzartige und spurlose Verschwinden von der Bildfläche. Dieser Effekt kann auf drei verschiedene Ursachen zurückzuführen sein:

a) Optische Abschirmung, indem die Lichtstrahlen um das betreffende Raumfahrzeug herumgelenkt werden, wodurch das Objekt unsichtbar wird.
b) Eine derart rasche Beschleunigung, dass das menschliche Auge nicht schnell genug folgen kann.
c) Ein plötzlicher Dimensionenwechsel mit Hilfe einer Transmission oder Teleportation.