Leserfrage

Leserfrage
Telephonische Anfrage
Ich bin Frau M. Heusser, und Sie kennen mich nicht. Spreche ich mit Billy Meier?

Gut, dann möchte ich sagen, dass meine Zwillingstöchter und ich fleissig Ihre Bücher und sonstigen Schriften studieren, die in unserer grossen Verwandtschaft zirkulieren und die folglich auch uns sehr interessieren. Bitte, können Sie alles auf Tonband aufnehmen, was ich zu fragen und zu sagen habe?

Danke, dann können Sie aber vielleicht alles mitschreiben, wenn Ihnen dies möglich ist? Wenn Sie alles vielleicht noch etwas besser formulieren können, als ich dazu in der Lage bin, dann würde ich das wünschen.

Gut, dann spreche ich langsam, damit Sie alles aufschreiben können. Und wenn Sie mein Anliegen im September in einem Bulletin veröffentlichen und beantworten können, wie Sie sagen, dann ist das für mich gut und in Ordnung. Die Sache ist nämlich die: Ich möchte wirklich gerne, dass Sie das, was ich Ihnen sage, in einem Ihrer Bulletins veröffentlichen, damit auch meine Töchter und auch alle meine Verwandten alles lesen können. Dazu wünsche ich auch, dass Sie auf meine Fragen offen antworten. Und dass Sie das tun werden, daran zweifle ich nicht, denn ich weiss, dass Sie ein sehr integrer Mensch sind.
Dann also meine Fragen und das, was ich sonst noch zu sagen habe: Warum werden in den USA die FIGU-Gruppen immer wieder aufgelöst? Es existierten ja schon vier Gruppen, wie ich weiss, doch keine hatte bisher Bestand. Man sagt, dass sich die Plejaren nicht um die USA bemühten, weil viele Amerikaner eine gute Ordnung nicht anerkennen würden, wie sie die FIGU gemäss ihren Statuten habe. Die Vereinsstatuten der FIGU sind mir seit Jahren bekannt und ich finde, dass diese gut und richtig sind und einer ausgewählten guten Ordnung entsprechen. Auch weiss ich, dass die Mitglieder der FIGU nicht ausgebeutet und nicht zu etwas gezwungen werden, was sie nicht selbst tun wollen, wie ich auch weiss, dass die FIGU keine Sekte ist, wie Böswillige behaupten, die in der Regel selbst gläubige Sektierer sind. Die jährliche finanzielle Beitragspflicht für Mitglieder ist mir auch bekannt, wozu ich finde, dass auch diese korrekt ist und keineswegs ausbeuterisch genannt werden kann, was jedoch gegenteilig bei allen Sekten der Fall ist, wie ich selbst erfahren habe. Und dass natürlich auch die FIGU für ihre Existenz und die Erfüllung der Mission finanzielle Mittel benötigt, das muss selbst dem dümmsten Menschen einleuchten. Dazu muss ich auch sagen, dass all das, was Sie, Herr Billy Meier, an sehr wertvollem Lebenswichtigem lehren und verkünden und über die FIGU verbreiten, mit Geld überhaupt nicht zu bezahlen ist.
Weiter will ich noch sagen, dass meine beiden Töchter, die in den USA Austauschstudentinnen waren und dort auf die FIGU aufmerksam geworden sind, in Amerika sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben. Sie erklärten mir, dass es sich bei Amerika um einen Staat der Lügen und Ungerechtigkeit, der falschen Freundschaften, Steuerausbeutung und Unehrlichkeit handle und dass bei vielen Menschen ein verrückter Nationalismus existiere. Auch die Kriegshetzerei und das Sektenwesen seien stark spürbar, wie auch ein falsches Verständnis von Freiheit und Führungskraft. Auch ein asozialer Extremismus bezüglich diverser Gruppen und Organisationen sei ausgeprägt in den USA, wie z.B. das Naziwesen und verbrecherische Vereinigungen usw., wobei alles vom Staat offen geduldet werde. Meine Töchter sagen auch, dass durch das amerikanische Strafrecht die Würde der Menschen mit Füssen getreten werde, dass die Berufsausbildung sehr schlecht sei und dass unter den Menschen kein richtiger Zusammenhalt bestehe. Die Sprache, so sagen sie, sei völlig mangelhaft und unzulänglich, und ausserdem seien viele Menschen von sich selbst völlig eingenommen und überheblich, die zudem nur grosse Sprüche machten und keine Versprechen halten würden, weshalb man sich nicht auf sie verlassen könne. Ist das wirklich so?
Frau M. Heusser, Schweiz