Organspende und -transplantation ...

Wird ein Organ von einem Menschen zu einem anderen transplantiert, werden auch die gespeicherten mentalen Zellinformationen auf den Empfänger übertragen, und zwar nicht nur auf seinen gesamten Körper, sondern auch auf sein Gehirn und sein Bewusstsein. Das zeigt sich unweigerlich darin, dass der Organempfänger früher oder später Eigenarten und Verhaltensweisen und gar die Denkweisen usw. jenes Menschen annimmt, der als Organ- oder Knochenspender fungierte. Billy erklärt weiter, dass natürlich nicht alle Organe und Zellen gleichermassen kraftvoll sind in bezug auf die Speicherung der Mentalinformationen. «Das stärkste Organ bezüglich der Speicherung mentaler Schwingungen, Energien, Kräfte und Informationen ist das Herz, wonach dann alle sonstigen wichtigen Lebensorgane folgen. Und da die mentale Informationsspeicherung in den Organen und Zellen in Sekundenschnelle abläuft, ist auch klar, dass auch Schreckerlebnisse usw. bei einem plötzlichen Tod noch übertragen und gespeichert werden, folglich die diesbezüglichen Impulse bei einer Organtransplantation auf den Menschen übertragen werden, der das Transplantat erhält.» Organtransplantationen sind also niemals harmlos, ganz egal um welches Organ oder welchen Knochen es sich handelt, «denn selbst ein Auge oder ein Finger zeitigen ihre Wirkung in bezug auf die mentale Fluidalkraft. Implantierte Organe und Knochen rufen in jedem Fall, und tatsächlich in jedem Fall, irgendwelche kleinere oder grössere Veränderungen im Organempfänger hervor, wobei im schlimmsten Fall krasse Persönlichkeitsveränderungen in der Form in Erscheinung treten, dass der/die Organempfänger/in die Persönlichkeitsweise der organspendenden Person übernimmt. Also ist es z.B. möglich, dass ein Mensch, der das Herz eines Mörders implantiert erhält, unter Umständen selbst zum Mörder wird. Das sind Tatsachen, die heute von den Medizinern usw. noch bestritten werden, doch die Zeit wird erweisen, dass es wirklich so und keine abartige oder esoterische Theorie und kein Unsinn ist.» (‹Plejadisch-plejarische Kontaktberichte›, Block 10, Seite 7.)
Und diese Wahrheit, die oben von Billy erklärt wurde, scheint von Paul Pearsall in seinem Buch ‹The Heart’s Code› bestätigt zu sein. Auf einer Konferenz in Houston, Texas, sprach Pearsall vom ‹Konzept des zellulären Gedächtnisses›. Eine Psychiaterin kam zum Mikrophon; und zur Bestätigung des Konzepts erzählte sie die Geschichte eines achtjährigen Mädchens, das das Herz eines ermordeten zehnjährigen Mädchens erhalten hatte. Die Mutter hatte die Achtjährige zur Psychiaterin gebracht, weil sie nachts zu schreien anfing, und zwar wegen ihrer Träume über den Mann, der die Herzspenderin ermordet hatte. Die Mutter behauptete, dass die Tochter wisse, wer der Mörder sei. Nach mehreren Sitzungen konnte die Psychiaterin die Realität dessen, was das Mädchen erzählte, nicht verneinen. Die Psychiaterin und die Mutter entschlossen sich letztendlich, die Polizei zu rufen, und mit Hilfe der Beschreibungen des Mädchens wurde der Mörder gefunden. Durch die Hinweise, die das Mädchen gab, wurde er leicht überführt: Der Zeitpunkt, die Waffe, der Ort, die Kleidung, die er getragen hatte, was das Opfer, das er tötete zu ihm gesagt hatte … Alles was die kleine Herzempfängerin beschrieb, war absolut richtig! Pearsall sprach auch mit Claire Sylvia, einer Herz-Lungen Empfängerin, die ihre Erfahrungen im Buch ‹A change of heart› von Bill Novak genau beschrieben hat. Angeblich fühlte Claire gleich nach dem Aufwachen aus der Anästhesie ein starkes Verlangen nach Bier und Hamburgern, Dinge, die Claire vorher nur selten konsumiert hatte. Sie fand heraus, dass ihr Organspender ein junger Mann mit einer Vorliebe für Hamburger und Bier gewesen war, der mit seinem Motorrad tödlich verunglückte. Seit der Transplantation hatte Claire nicht nur ziemlich genaue Träume von ihrem Organspender, sondern beobachtete auch eine Änderung ihres Tanzstiles und andere Veränderungen, was die Tatsache zu bestätigen scheint, die Billy über das zelluläre Gedächtnis erklärte.