Einige Worte zur Mission von BEAM und der FIGU

Was hindert uns finanziell und sprachlich ‹Bessergestellte› also noch daran, uns vermehrt aktiv um unsere Mitmenschen und um die Verbreitung der Mission und der Geisteslehre respektive der ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› resp. der ‹Lehre der Propheten› zu bemühen? In aller Regel sind wir es selbst, die auf unserem sprichwörtlichen ‹Schlauch› stehen, weil wir durch unsere privilegierte Situation doch mehr oder weniger bequem sind. Wir sind zwar der Ansicht, dass die FIGU und deren ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› resp. die Geisteslehre doch etwas ganz Gutes für uns ist, zeigt sie uns doch in klarer Form die einzuschlagende schöpferisch-natürliche Richtung auf, die wir Menschen zu gehen haben. Dass uns jedoch mit dem wachsenden Wissen und Erkennen in bezug auf die Geisteslehre, die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› auch eine stetig wachsende und tiefgreifende Verantwortung erwächst, ist den wenigsten ebenso nicht bewusst, wie auch nicht die damit verbundene Verpflichtung, die darauf ausgerichtet ist, dass die Verantwortung auch wahrgenommen und erfüllt werden muss. Eine Verantwortung, die dahin geht, dass das Wissen und Erkennen der Werte der Geisteslehre resp. der ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› dringend unter allen Menschen auf unserer (noch) schönen Erde bekanntgemacht und verbreitet werden muss, damit unser wunderschöner Planet nicht doch noch letztlich durch die Schuld von uns Menschen aus dem Universum getilgt wird. Auch das ist ein Grund, weswegen wir uns bemühen müssen, gemeinsam den Weg der ‹Lehre der Propheten› zu beschreiten und die Mission weiterzutragen, und zwar so, dass sie sich bis in ferne Zukunft immer weiter unter den Menschen verbreitet, ganz gemäss meines Vaters Sprichwort: «Leben und leben helfen.»
Mit meinem Beitritt in die Kerngruppe ging ich unter anderem die freiwillige Verpflichtung der Nachtwache ein. Und immer dann, wenn ich meine Runden drehe und die unmittelbare Landschaft und Natur um das Center in nächtlicher Ruhe daliegen sehe, überkommen mich eine tiefe Ehrfurcht und ein sehr grosser Respekt. Ehrfurcht und Respekt davor, was durch die Initiative meines Vaters, eines einzelnen, äusserlich unscheinbaren Mannes, erschaffen worden ist, und zwar nicht nur in bezug auf den Aufbau des Semjase-Silver-Star-Centers, sondern auch hinsichtlich der erstellten sehr zahlreichen Lehrbücher und Lehrschriften usw. sowie der weltweiten Verbreitung hinsichtlich der ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens›, wie aber auch der FIGU-Tochter- und Interessengruppen. Natürlich sind dabei auch all seine Getreuen der Kerngruppe und der Passivgruppe zu nennen, die mit Tat und gutem Willen dabei mitgewirkt haben und alle Angriffe, Negationen, Widerwärtigkeiten, allen Verrat und alle Verleumdungen von Widersachern – gar aus der eigenen Familie – mitgetragen und mit grossem Mut überstanden haben.
Gut vermag ich mich noch an die Zeit zu erinnern, als die Hinterschmidrüti nur ein Weiler auf der Landkarte war. Die Gebäude heruntergekommen und dem drohenden Zerfall nahe, der Keller des Haupthauses bis unter die Decke mit Wasser überflutet, sah alles eher nach einem alten Kriegsschauplatz aus als nach einem Ort, wo man wohnen wollte. Ein guter Teil des Waldes in unmittelbarer Nähe der Gebäude war durch die Vorbesitzer in letzter Minute – natürlich um des Profits Willen – noch ausgebeutet und gerodet worden. So sah auch dieses Waldgelände aus, als wären Bomben darin explodiert. Alle Bauten waren zudem mit unangenehmen Fluidalkräften geschwängert, die manchem Besucher und auch Bewohner eisige Schauer über den Rücken und sie oft in Schrecken jagten. Dann kam ‹Billy› Eduard Albert Meier, genannt BEAM, und begann mit einer kleinen Gruppe Leute den heruntergewirtschafteten Hof wieder auf Vordermann zu bringen. Unermüdlich wurden die Arbeiten vorangetrieben – nicht selten im 24-Stunden-Betrieb. So wurden der Keller entwässert, marode Wände eingerissen und ersetzt, neue Mauern aufgezogen, Regenwasserabläufe gefertigt, betoniert, aufgeforstet und, und, und … Mit Unterstützung der plejarischen Freunde und deren Föderierten wurden im Laufe der Jahre dann auch die abgelagerten und angsteinflössenden Fluidalkräfte neutralisiert, die manchen KG-Mitgliedern oftmals kalte Schauer über den Rücken jagten, wenn ihnen irgendwo im Haus irgendwelche dunkle Schemen begegneten und einfach durch sie hindurchgingen, oder wenn plötzlich mitten in der Nacht schwere Schritte durch das Haus hallten oder im Dachboden Holzscheiter umherflogen usw., ohne dass jemand von den Hausbewohnern irgendwo im Haus unterwegs war und dafür hätte verantwortlich sein könnten.