Die FIGU

Ein kurzer Rückblick und Ausblick auf ihre Erfolge

Der eigentliche Sinn und die Aufgabe des Vereins FIGU (Freie Interessengemeinschaft für Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien) sind einerseits das Publizieren von Informationen zu ufologischen Belangen, andererseits die Verbreitung der Geisteslehre und die Belehrung von Interessierten. Der ursprüngliche Beschluss zur Gründung der FIGU liegt weit zurück in der Vergangenheit vor rund 13 500 Jahren. Sie entsprang nicht einfach einer fixen Idee von BEAM. Die ursprüngliche Geschichte und die Hintergründe zu diesem Schritt werden im OM, Kanon 31ff. ausführlich beschrieben.
Mit dem Eintritt unseres SOL-Systems in die sogenannte Neuzeit, und mit der Geburt von Eduard A. Meier (Billy/BEAM) im Februar 1937 in Niederflachs, Bülach, Kanton Zürich, Schweiz, waren die wesentlichen Grundlagen zur Gründung der FIGU und dem künftigen Aufbau des Centers geschaffen. Elf Tage nach der ersten offiziellen Begegnung des 38jährigen ‹Billy› mit der jungen Erranerin Semjase von den Plejaren, am 28. Januar 1975, gründete er am 8. Februar 1975 in seiner Mission als ‹Prophet der Neuzeit› in Hinwil die ‹Freie Interessengemeinschaft für Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien› (FIGU), die zum damaligen Zeitpunkt jedoch noch nicht handelsregisteramtlich eingetragen war und noch über keine Satzungen und Statuten verfügte.
Am 28. April 1978 kaufte Elsi Moser – die im Auftrag der damaligen Kerngruppemitglieder und Billys als offizielle Käuferin auftrat – die damals rund 250jährige Liegenschaft Hinterschmidrüti im Weiler Schmidrüti, der zur Gemeinde Turbenthal, Tösstal/Zürcher Oberland gehört. Mit dem Umzug ins Semjase-Silver-Star-Center – wie die Hinterschmidrüti von Billy zu Ehren Semjases benannt wurde – begann – rund zwei Jahre nach der ersten, jedoch noch nicht amtlich beglaubigten Gründung der FIGU – der Aufbau des Vereinssitzes. Bald nach dem Umzug am 7. April 1977, nämlich schon am 17. Juni 1978, wurde die FIGU nach schweizerischem ZGB (Zivilgesetzbuch), Artikel 60 ff., offiziell gegründet und die Satzungen und Statuten schriftlich festgehalten und amtlich beglaubigt. Knapp sieben Jahre später, nämlich am 17. April 1985, kauften die Bevollmächtigten der FIGU dann die Liegenschaft Hinterschmidrüti von Elsi Moser, womit der Vereinssitz offiziell in den Besitz der FIGU überging.
Seit mehr als 34 Jahren arbeiten zahlreiche Mitglieder mit den verschiedensten Fähigkeiten und geschickter Hand tatkräftig am Auf- und Ausbau des Centers. In mühevoller Freiwilligen- und Freizeitarbeit wurde im Laufe der Jahrzehnte der desolate Bauernhof von 1978 durch die Kerngruppe- und Passivmitglieder sowie durch interessierte Freundinnen und Freunde zu einem Kleinod von bewundernswerter Schönheit, Vielfalt und Einzigartigkeit umgestaltet. Inzwischen steht die FIGU auch finanziell auf einem äusserst gesunden Fundament. Selbst in Behördenkreisen wird der Verein für die eindrückliche Aufbauarbeit, Integrität und die Ordnung auf dem Gelände gelobt. Geschäftskreise wie Banken, Versicherungen, Handwerksbetriebe, Lieferanten und Unternehmer schätzen den Verein als verantwortungsvollen und zuverlässigen Kunden und Partner.