Was alle Erdenmenschen wissen sollten!

Ohne das Wissen um die wirkliche Wahrheit allen Seins (materieller Bereich) und SEINs (geistiger, feinststofflicher Bereich) kann er am Ende seiner Tage nicht froh sein und nicht wissend und nicht weise dem Tod ins Auge sehen, weil er nämlich ohne das Wissen um die wahrliche Wahrheit die faktische Wirksamkeit der Gesetze der Zeugung, des Lebens, des Todes, der neuen Geburt der neuen Persönlichkeit und der Wiedergeburt des Geistes resp. der Geistform nicht realisieren kann. Ohne das wahrheitliche Wissen um die natürlichen Gesetze und Gebote der Schöpfung Universalbewusstsein kann der Mensch in sich kein wirkliches Glücklichsein finden, weil er sich eigens ohne das Wissen hinsichtlich der Wirklichkeit nicht verstehen und sich selbst nicht helfen kann. Will er glücklich sein, das Leben verstehen, es wirklich geniessen und sinnvoll ausfüllen, dann muss ihm klar sein, dass er seit dem Tag der Erschaffung seiner ersten Persönlichkeit durch die schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten eine grosse Verantwortung in sich trägt, die nicht mit dem Tod seines Körpers und seiner Persönlichkeit endet.
Die ‹Geisteslehre› bzw. ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› legt absolut klar dar, dass mit dem Sterben und dem Tod nicht alles endet. Im Leben – zu dem auch der Tod und das sogenannte Todesleben gehören – gibt es kein endgültiges Verschwinden. Es gibt immer nur ein SichUmwandeln und Sich-Verändern. Das Leben ist Werden und Vergehen sowie ein neues Vergehen und Wieder-Werden; ein Prozess, der auf schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten beruht. Nichts Existentes geht jemals verloren oder löst sich einfach in nichts auf, also auch nicht der Mensch und das, was ihn grundsätzlich als Menschen ausmacht. Wenn er das weiss und die Fakten darüber kennt, dann verschwindet auch seine Angst vor dem Sterben und vor dem Tod, weil er weiss, dass der Tod nur eine Zwischenstation in seinem von seiner Geistform im Jenseitsbereich erschaffenen Gesamtbewusstseinblock im ewigen Kreislauf des Lebens ist. Der Geist und der von ihm geschaffene Gesamtbewusstseinblock für den Menschen existieren nach dem Sterben und dem Tod des materiellen Körpers in einem jenseitigen, feinststofflichen Bereich weiter, wobei im Gesamtbewusstseinblock der alte Bewusstseinsblock aufgelöst, in eine neutrale Energie umgesetzt und daraus ein neuer Bewusstseinsblock mit einer neuen Persönlichkeit geschaffen wird. Von dort aus kehren der neu erschaffene Bewusstseinsblock und die neue Persönlichkeit zusammen mit der Energieform Geist resp. Geistform zu gegebener Zeit ins materiell gebundene Körperdasein zurück, in einen neuen Menschen. Daraus ergibt sich nun die Frage, was denn den Menschen als Mensch in seinem tiefsten Inneren ausmacht. Auch hierauf gibt die Geisteslehre eine klare und eindeutige Antwort: Das Wichtigste im Menschen ist seine sogenannte ‹Geistform› oder einfach sein ‹Geist›, der als unsterbliches, feinststoffliches Energiepaket das materielle Bewusstsein und den Körper am Leben erhält und so die eigentliche Kraft des Lebens verkörpert.