Auszüge aus dem 540. offiziellen Kontaktgespräch ...

Ptaah Das ist richtig.

Billy Da du sagst, dass durch den schwankenden Erdmagnetismus in mancherlei Beziehungen negative Folgen auftreten, da kommt mir eine Idee: Verschiedentlich haben Semjase, Quetzal, du und ich darüber gesprochen, dass sich ganze Herden von Fischen, Walen, Delphinen, Seehunden und Robben usw. von ihren eigentlich angestammten Plätzen im Meer an andere Orte hin wegbewegen oder sich auf Strände werfen und elend verenden. Gleiches geschieht auch auf dem Land, da sich Tiere und Getier sowie Vögel über Klippen oder Felsen in den Tod stürzen. Leider haben wir nur ein- oder zweimal kurz offiziell und sonst nur immer privaterweise darüber gesprochen und auch nur in bezug darauf, dass durch erdmagnetische Störungen, starke Funkwellen sowie durch Lärmverschmutzung durch Schiffe in den Meeren sowie durch Bombenabwürfe, Geschützfeuer, Explosionen und andere durch den Menschen erzeugte Störungen die Tier-, Getier-, Vogel-, Geflügel-, Fisch-, Amphibien- und Insektenwelten in Panik getrieben werden. Nun kommt mir der Gedanke, dass nebst diesen durch den Menschen der Erde verursachte Katastrophen vielleicht auch der Erdmagnetismus eine grosse Rolle spielen könnte in bezug darauf, dass sich ganze Herden Wale, Delphine, Robben und Fische an andere Orte bewegen oder sich auf die Meeresstrände werfen und elend verenden, wie sich auch Herden von Tieren und Getier über Klippen und Felsen in den Tod stürzen oder Vögel massenweise den Tod suchen. Über den Grund dafür rätseln die Wissenschaftler schon lange, doch finden sie keine Erklärungen dafür.

Ptaah Tatsächlich hast du über diese Phänomene mit meiner Tochter und mit Quetzal ebenso gesprochen wie auch mit mir. Wir zwei sprachen darüber in den Jahren 1993 und 1995, wobei du magnetische Störungen bereits angesprochen, jedoch wohl anderweitig verstanden hast, eben nicht als Erdmagnetismus, sondern als magnetische Störungen technischer Natur, wie diese durch die Erdenmenschen erzeugt werden. Und was deine Annahme betrifft, dass erdmagnetische Störungen der Ursprung des Ganzen sein können, trifft das tatsächlich zu, und zwar in derart grossem Masse, dass all die Störungen, die durch die Erdenmenschen verursacht werden, nur etwa zu 20 Prozent ins Gewicht fallen. Der Ursprung des Ganzen liegt in den wechselnden Stärken und Verschiebungen des Erdmagnetismus, der sich in einem starken Wandel der Abschwächung und der Veränderung befindet und der in den letzten 150 Jahren in seiner Stärke bereits um rund 10 Prozent schwächer geworden ist. Diese Abnahme geschieht auch weiterhin, und zwar mit rund 6 Prozent pro Jahrhundert.