Offener Brief

Doch wie wird gehandelt? Was ich erkennen kann, ist eine ständige Suche nach neuen Steuereinnahmequellen, die durch Umweltabgaben begründet werden. Sie beschliessen Gesetze zur Schadstoffreduzierung, die die Gedankengänge nicht wert sind, denn der Zeitraum zwischen der Idee bis zur Verwirklichung ist derart gross, dass diese Gesetze überhaupt nichts bringen, weil in diesem Zeitraum die Überbevölkerung bereits dermassen zugenommen hat, dass unsere Welt keine Erleichterung erfährt, weil die gewaltige täglich dazukommende Schadstoffmenge in ihrer Menge gleich geblieben bzw. grösser geworden ist (vielleicht nicht so sehr durch Abgase, aber sicher durch die zunehmende Überbevölkerung mit all ihren steigenden Emissionen).

Das Umweltproblem sollte verstanden werden
Zur Jugendgewalt muss man nicht viel sagen, da diese ganz klar zu erkennen ist und auch entsprechend in den Medien (Fernsehen und Rundfunk und Zeitung) dargestellt wird. Diebstahl, Vandalismus sowie immer grössere Brutalität gehören heute zum ‹normalen› Alltag. So hört man immer wieder von Jugendlichen, die andere Menschen töten, fern vom Respekt und der Achtung vor dem Menschenleben. Dieses Verhalten wird dann auch in das Erwachsenenalter hineingenommen, woraus die Bereitschaft wächst, aus Geld- und Profitgier sowie aus Spass und dergleichen, abseits von Tugenden, in menschenverachtender Form Straftaten zu begehen und das Bewusstsein oder das Leben anderer Menschen zu zerstören. Und was geschieht von Politikerebene? Es werden schärfere Gesetze beschlossen, Schulen verriegelt und Überwachungsautomaten aufgestellt, ohne den wirklichen Grund, die Ursache zu erkennen bzw. zu bekämpfen.

Dabei ist alles so einfach zu lösen (und es ist auch günstig)
Der Grund für die beschriebenen Probleme ist ganz eindeutig die weltweite Überbevölkerung und die daraus bedingte Ausartung im menschlichen Verhalten und in der Umweltzerstörung. Machen Sie den Regierungen anderer Länder also klar: «Es können nicht nur einzelne Völker den Wahnsinn überleben.» Einer muss als gutes Vorbild anfangen – und das sind wir. 1975 wurde das erste Mal auf die Überbevölkerung hingewiesen und auf die Schäden und Menschenverluste, die aufgrund dessen eintreffen werden. 1994 verwiesen selbst die Gelehrten des Vatikans öffentlich auf das Problem. Nun, die vorausgesagten Schäden und das unglaubliche Elend sind eingetroffen, und doch wird nichts Vernünftiges unternommen, damit man menschenwürdig leben kann.
Deutschland ist überbevölkert, denn auch Deutschland ist nicht mehr in der Lage, die Bevölkerung auf natürlichem Wege zu ernähren. Auf natürlichem Wege bedeutet, ohne künstliche/chemische Zusätze in den Nahrungsmitteln beziehungsweise in deren Nährboden. Ich rede von gesund gewachsenen Nahrungsmitteln und von sauberem Wasser und unbelasteter Atemluft.