Leserbrief

Wendest Du Dich, Mensch, den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten zu und lebst ihnen nach, dann werden Dich eine niemals dagewesene Liebe und Eintracht beseelen. Und zu allen allgrosszeitlichen Epochen wirst Du vereint sein mit der unermesslichen Liebe und Güte unserer geliebten Schöpfung, die Dich durch ihre Gesetze zum Leben mit einem eigenem Bewusstsein erweckt hat. Mensch, erhebe Dein Bewusstsein und schau, was Dich belebt, und sei beständig in der Erfüllung der schöpferischen Gesetze und Gebote. Respektiere den anderen Menschen neben Dir, sei friedfertig und liebe Deine Fauna und Flora, weil sie auch ein Teil der Schöpfung und genau wie Du den Gesetzen und Geboten im allumfassenden Universum eingegliedert sind. Alle Kreaturen haben die gleichen Lebensrechte, egal wo sie auch immer herkommen oder welcher Ansicht und Meinung sie sind und unabhängig von ihrem Aussehen oder ihren Eigenschaften. Selbst das kleinste Atom muss und soll respektiert werden, und keine Lebensform hat das Recht, einer anderen, und sei sie noch so gering, nach dem Leben zu trachten oder sie ohne äusserste Notwehr ihres Lebens zu berauben.
Das ist ein Gesetz unserer Schöpfung, und ich bemühe mich, es zu ehren und zu befolgen. Ich bin ein einfacher Erdenbürger und von Beruf Polizeibeamter. In meinem Beruf verfolge ich nicht nur Straftäter, sondern ich habe es mir zum Ziel gesetzt, den Menschen und unserem Planeten in Not beizustehen – zumindest dort, wo ich eingreifen und meine Hilfe ausüben kann, um zu schützen und zu bewahren. Es ist mir, liebe Miterdenbürger, ein sehr grosses Anliegen, dass Ihr selbst einmal gründlich über all diese Dinge nachdenkt und daraus richtige Schlüsse zieht, richtig handelt und auch unseren Planeten sauber und rein haltet, egal wo Ihr Euch auch immer befindet. Wenn Ihr aber denkt, dass Ihr nur einmal lebt und es dies dann gewesen sei, nach dem Motto «Nach mir die Sintflut!», dann seid Ihr fehl in dieser Annahme. Wenn Ihr so denkt, dann habt Ihr in Eurem nächsten Leben als neue Persönlichkeit auch noch daran zu nagen und müsst dann das ertragen und nachholen, was Ihr ursächlich durch Euer Fehlverhalten in diesem sowie in Euren vergangenen Leben versäumt habt zu erlernen. Jetzt werdet Ihr wohl sagen: «Du bist ja auch nicht besser!», und recht habt Ihr damit, aber in diesem meinem Leben will und werde ich das doch anders gestalten und mich nicht gegen die Natur richten, sondern ihr helfen, da wo ich es bemerke und kann. Das ist für mich ein Anfang, dem sich jeder Mensch anschliessen kann. So werden wir mehr und mehr, so dass der Tropfen Wahrheit im Ozean der Ungerechtigkeit und Falschheit mit der Zeit zu einer Welle wird und alles mit sich reissen kann, was von gleicher hoher Wertigkeit ist und in ungeahnter Grösse den Planeten umflutet.
Seid bereit, darüber nachzudenken.
Salome P. K. Ein Polizist aus Deutschland