Altbewährtes

  1. Es wird in der FIGU-Kerngruppe mokiert, dass durch die Kerngruppe nicht dauernd Anordnungen, Regeln und Ordnungen von Quetzal und Ptaah geltend gemacht und beibehalten, sondern diese durch Neuerungen geändert und ersetzt werden sollen, weil sie einerseits angeblich überholt und erneuerungsbedürftig seien. Andererseits könnten von Ptaah und Quetzal auch keine Anordnungen usw. mehr eingeholt werden, wenn ich, Billy, nicht mehr da sei, folglich die Kerngruppe das Notwendige bestimmen soll usw. Solche beengte, absurde, alberne und törichte Scheinargumente aus einer verstandes- und vernunftmässigen Unreife resultieren und beweisen, dass eine massgebende Lebenserfahrung und eine Klarsicht in bezug auf die realen Fakten noch völlig fehlen oder zumindest äusserst mangelhaft sind. Und genau das ist der springende Punkt, durch den unbedachte und unvernünftig unzulängliche Forderungen gestellt und Änderungen, Neuerungen oder Aufhebungen von Altbewährtem geheischt werden, durch deren Aufhebung unbewältigungsbare Probleme auftreten würden. Solche unüberlegte Forderungen und Äusserungen treten zwar nur vereinzelt in Erscheinung, doch führen sie dazu, dass dadurch beim einen und andern Mitglied Verwirrung und dadurch wertlose, sinnlose und unkonstruktive Redegeplänkel entstehen, die keinen Nutzen bringen, sondern nur unnötig Zeit verschleissen. Grundsätzlich ist im Verein FIGU jedoch gegeben, dass die Kerngruppe-Mitglieder erwachsene und selbständige Menschen sind, die sehr wohl eigene Gedanken pflegen und Schlüsse sowie Entschlüsse fassen und diese auch umsetzen können. Folgedem können sie auch selbst Entscheidungen herbeiführen und bei den Kerngruppe-Zusammenkünften richtige und korrekte Beschlüsse fassen und notwendige Neuerungen herbeiführen. So ist zum Gesagten weiter anzuführen, dass die Kerngruppe sehr wohl eigene Regeln, Anordnungen und Ordnungen usw. bestimmen kann, wobei dies jedoch nicht durch Unsinnigkeiten aus Rechthaberei, aus mangelhaftem Überlegen, aus Selbstüberschätzung und aus unlogischem Neuerungsbegehr geschehen soll. Auch kann es nicht sein, dass Neuerungen und Erweiterungen von Beschlüssen in bezug auf Richtlinien und Ordnung nur aus eigenem persönlichem und egoistischem Interesse geheischt werden, wobei aber das Wohl der Kerngruppe-Gemeinschaft und deren Pflichterfüllung sowie das Erfüllen der Mission beeinträchtigt werden. Die FIGU-Kerngruppe ist eine Gemeinschaft mit einer zu erfüllenden und nicht gerade leichten Mission, und diese Fakten müssen für jedes Kerngruppe-Mitglied in der Gemeinschaft und Pflichterfüllung im Vordergrund stehen. Im direkten Bereich einer Gemeinschaft kann und darf zum Wohle deren Mitglieder und in bezug auf deren Gemeinschaftszweck notwendigerweise und unumgänglich nur in gemeinschaftsmässigem Sinn gedacht und gehandelt werden. Also sind gemeinschaftlich gegebene und nutzvolle Regeln, Anordnungen, Richtlinien und die Ordnung der Gemeinschaft immer in den Vordergrund zu stellen und einzuhalten, private und persönliche und zudem egoistische Begehren und Wünsche jedoch zu vermeiden. Es gilt diesbezüglich in einer Gemeinschaft also genau dasselbe Prinzip wie in einer Familie, in der in allererster Linie die gegebenen Regeln, Anordnungen, Richtlinien und die Ordnung zu beachten, zu akzeptieren und einzuhalten sind, weil nur dadurch das familiäre Zusammenleben in Frieden und Harmonie bestehen und funktionieren kann. So sind in einer Gemeinschaft, wie auch in einer Familie, alle Mitglieder verpflichtet, eine beschlossene und bewährte, richtige und korrekte Ordnung sowie gegebene Richtlinien, Regeln und Anordnungen einzuhalten und zu bewahren. Wird dem jedoch nicht Genüge getan, dann ergeben sich daraus Unfrieden und Disharmonie, unlösbare Probleme und ein brüllendes Chaos, dessen Ende eine Zerstörung der Gemeinschaft resp. der Familie ist. Rein persönliche Bedürfnisse, Wünsche und Begehren usw. müssen in jedem Fall persönlich bleiben und dürfen niemals in eine Gemeinschaft oder Familie hineingetragen werden, weil allein deren bewährte Regeln, Richtlinien, die gegebene Ordnung sowie die Anordnungen gelten, zu achten und durchzuführen sind. In bezug auf die FIGU-Gemeinschaft bedeutet das, dass eine umfängliche und intentionale Zusammenarbeit aller Kerngruppe-Mitglieder unabdingbar ist und dass die beschlossenen Regeln sowie die Ordnung, Anordnungen und Richtlinien eingehalten werden müssen, damit das Ganze umfänglich bestehen und sich die Gemeinschaft in ihrem Bestehen erfüllen sowie der Pflicht der Missionserfüllung Genüge getan werden kann. Persönlich bezogene und zudem egoistisch geprägte Begehren und Wünsche in bezug auf alles Gemeinschaftliche können keine Gültigkeit haben, denn was gemeinschaftsbezogen ist, muss gemeinschaftsbezogen bleiben, wie auch alles Persönliche und Private in strenger Weise persönlich und privat bleiben muss. Daher ist es auch notwendig, dass altbewährte Regeln, Richtlinien, Anordnungen und die altbewährte Ordnung usw. erhalten bleiben und nicht durch unkluge, unüberlegte und selfischbezogene sowie dumme Begehren und Wünsche durch zweckfremde Neuerungen ausser Kurs gesetzt werden. Das Altbewährte muss bei jeder Neuerung bestehenbleiben, darf nicht missachtet und nicht abgesetzt werden, denn das, was sich seit alters her bewährt hat, muss seinen Bestand beibehalten, weil nur das gewährleistet, dass kein Zusammenbruch erfolgt, wenn wirklich nutzvolle und gerechtfertigte Neuerungen hinzubeschlossen werden. Neuerungen erzwingen und Altbewährtes absetzen zu wollen, nur um damit persönliche und egoistische Begehren und Wünsche zu befriedigen, bedeutet, Probleme zu schaffen, wobei die einen die nächsten nachziehen, wodurch ein Chaos und letztlich eine Zerstörung als zwangsläufige Folge in Erscheinung tritt. Und was direkt unseren Verein FIGU sowie Ptaah und Quetzal und die Plejaren überhaupt betrifft, so ist dazu folgendes zu sagen: Die Regeln, Anordnungen, Ordnungen und Richtlinien, die von Ptaah und Quetzal gegeben sind, haben absolut ihre bleibende Berechtigung, denn sie sind gründlich und logisch durchdacht und haben sich nicht nur bewährt, sondern sie haben auch bewiesen, dass sie wertvoll sind und eine sehr gute und zweckdienliche Ordnung in die Kerngruppe und in den Verein FIGU gebracht haben. Nur dadurch ist der Verein FIGU letztlich so weit gekommen und zu dem geworden, wie und was er heute ist und nunmehr weltweit wirkend sein kann. Das haben wir nur den Ratgebungen der Plejaren, insbesondere Semjase, Ptaah und Quetzal und ihrem Geistführergremium zu verdanken, mit dem Ptaah und Quetzal zusammenarbeiten und die uns die guten und wertvollen Ratgebungen, Richtlinien, Anordnungen, Regeln und die Ordnung gegeben haben. Natürlich sind auch die Kerngruppe-Mitglieder darin involviert, denn sie haben letztendlich in Vernunft die plejarischen Ratgebungen, Anordnungen, Richtlinien und die vorgeschlagene Ordnung akzeptiert und einstimmig zur Annahme beschlossen und seither auch befolgt. Diese Ordnung und die Richtlinien können aber nur dadurch erhalten werden, indem diese gegebenen Anordnungen, Regeln, Richtlinien und Ordnungen weiterhin gültig bleiben und umfänglich so befolgt werden, wie sie in Folgerichtigkeit durchdacht, ausgearbeitet und gegeben sind. Sie auszuhebeln wäre also grundsätzlich falsch und würde alte, böse und zerstörerische Zustände neuerlich herbeiführen, wodurch ein andermal die Existenz des Vereins FIGU gefährdet und fraglich würde.
    Es stand den Kerngruppe-Mitgliedern der FIGU immer frei, über die Annahme des Ganzen der Richtlinien, Regeln, der Anordnungen und der Ordnung zu bestimmen, wodurch es dann durch einen einstimmigen Beschluss auch angenommen und zur festen Ordnung gemacht wurde, die sich über all die vielen Jahre hinweg bewährt und Fortschritt und Erfolg gebracht haben. Und was einmal in guter, richtiger und korrekter Weise beschlossen wurde und seit vielen Jahren Bestand hat, muss auch erhalten bleiben, denn von diesem Erhalt hängt die Existenz des Vereins FIGU ab, wie aber auch das Wohl und Wehe der Kerngruppe, ihr Zusammenleben und Zusammenarbeiten in bezug auf die Missionserfüllung. Demzufolge wäre es allein schon darum hirnrissig, durch Änderungen und unangebrachte sowie durch sehr schlecht durchdachte Ideen und Neuerungen das Altbewährte aufzulösen und durch unzulängliche Scheinlösungen zu ersetzen, die nur Probleme bringen. Wird dem aber fälschlich Achtung zugestanden, dass das Altbewährte aufgehoben, abgesetzt und durch Neues und Unzulängliches ersetzt wird, dann entsteht unweigerlich ein Chaos. Daraus würden sich wiederholend all die Schwierigkeiten und Probleme ergeben, die in Erscheinung traten, ehe die wohldurchdachten Regeln, Richtlinien, Anordnungen und Ordnungen geschaffen und umgesetzt wurden, die Semjase, Ptaah und Quetzal gaben und die von ihnen mit einem neunköpfigen Geistführergremium ausgearbeitet und von der Kerngruppe einstimmig akzeptiert wurden.
    Dass das Beibehalten des Altbewährten seine Berechtigung hat, das beweist seit alters her auch die Tatsache, dass, weil das Altbewährte missachtet, verstossen und abgewürgt wurde, ganze irdische Kulturen ihren Untergang herbeiführten. Dies, weil die Völker die Friedens-, Freiheits-, Richtlinien-, Ordnungs- und Harmonieregeln missachteten und dadurch unter sich Unfrieden, Unfreiheit, Disharmonie, Streit, Hass, Rache und Vergeltung auslösten und dadurch unbewältigungsbare Probleme schufen, wie durch das Ganze aber auch Bruder-, Völker- und Religionskriege ausgelöst wurden, durch die ganze Völker ausgerottet und Staaten zerstört wurden. Gleichermassen gilt das für alles Altbewährte, das in bezug auf die Natur missachtet wurde, wodurch unbedachte, widersinnige und unsachgemässe Neuerungen beschlossen wurden, die dazu führten, dass auch durch Naturkatastrophen ganze Kulturen verschwanden.