487. Kontaktbericht

Schon 1951 wurde bereits die Flucht des Dalai Lama vorbereitet, und zwar mit Hilfe des US-amerikanischen Geheimdienstes CIA, wobei zur gleichen Zeit mit deren Hilfe auch schon heimlich grosse Schätze aus der Dalai-Lama-Haupstadt Lhasa nach Indien geschmuggelt wurden, hauptsächlich Goldstaub und Silberbarren, mit einem heutigen Wert von rund 65 Millionen Schweizerfranken resp. etwa 47,5 Millionen Euro. Jahre später erfolgte dann die Flucht des Dalai Lama, wohlorganisiert durch die CIA, die schon früher in den USA, und zwar im Camp Hale in den Rocky Mountains eine kleine Elite-Armee von ‹Freiheitskämpfern› ausgebildet hatte, die dann auch den Dalai Lama auf seiner Flucht begleiteten und beschützten – rund 350 Soldaten und 50 ‹Freiheitskämpfer›. Doch nicht genug damit, denn die Elitekämpfer hatten noch andere Aufgaben zu erledigen, wie z.B. den Untergrundkampf, so aber auch, indem sie als Fallschirmspringer aus eingeschwärzten und ohne Hoheitszeichen versehenen B-17-Bombern sprangen und terroristenartigen Krieg gegen die brutalen chinesischen Besatzer führten. Und damit sie nicht reden konnten, wurden sie mit sehr schnell wirkenden Zyanit-Giftkapseln versehen, die sie im Falle einer Gefangennahme schlucken mussten. Doch damit war noch nicht genug, denn die CIA werkelte auch ausserhalb Tibets, so z.B. im Königreich Mustang in Nepal, wo eine Rebellenarmee von mehr als 12 000 terroristischen Kämpfern aufgestellt wurde, die in Nepal mörderische Aktionen wider die chinesische Besatzung durchführten. Und dass die ganzen CIA-Machenschaften im Zusammenhang mit Tibet die USA Hunderte von Millionen Dollars gekostet hat, ist natürlich klar, doch selbst heute ist das dem amerikanischen Volk noch nicht bekannt. Auch dass dem Dalai Lama jährlich 186 000 US-Dollar bezahlt wurden, dürfte dem US-amerikanischen Volk unbekannt sein. Erst 1972 wurde die direkte CIA-Unterstützung für den tibetischen Widerstand ausgesetzt, jedoch nur, um durch eine private, jedoch staatlich organisierte Finanzierung sowie auch durch die Hilfe der unwissenden Dalai-Lama-Anhänger weitergeführt zu werden. So ist z.B. die NED (National Endowment for Democracy) zu nennen, die Millionenbeträge an US-Dollars ausgab und noch immer ausgibt, um China zu schädigen und zu behaupten, dass dieses die blutigen Unruhen in Tibet steuern würde. Dies wider besseres Wissen und selbstredend, dass NED alle seine diesbezüglichen Aktivitäten leugnet. Und was früher die CIA in Tibet erledigte, das erledigt heutzutage seine Scheinheiligkeit, der Dalai Lama, in heimlicher Weise.

Ptaah Du hast die Dinge richtig dargelegt, und ich denke, dass du das Gesagte auch als Antwort für die Bulletin-Frage nutzen kannst.

Billy Gute Idee, dann habe ich schon eine Arbeit weniger. Aber sag mal, ob die Schweinegrippe nun ausgeklungen ist oder ob sie weiter beständig sein wird?