Die ZIRBELDRÜSE

Billy schreibt auf Seite 30 im FIGU-Sonder-Bulletin Nr. 38:
«… Natürlich spielt dabei die Wellenfrequenz der feinstoffsinnlichen Schwingungen eine massgebende Rolle, wodurch also nicht jeder Mensch die gleiche Wellenfrequenz empfangen kann und nicht jeder seine Feinstoffsinne in gleichem Mass auf nahe oder weit entfernte Impulse und Informationen einstellen kann, die auf ihn gerichtet sind. Also muss durch die mentale Verbindung eine gewisse Gleichheit der Wellenfrequenz gegeben sein, dass Botschaften von Sterbenden oder sonst von Mitmenschen empfangen werden können, seien es nun Geräusche, Gedanken und Gefühle oder visionäre Bilder usw. Wäre dem nicht so, dann würden alle Menschen weltweit gleichzeitig und einheitlich die gleichen Impulse und Informationen in unendlicher Zahl aller feinstoffsinnlichen Ausstrahlungen der ganzen Menschheit auffangen. Das aber würde nicht nur zum Chaos führen, sondern die ganze Menschheit würde irre und verrückt, weil der gesamte Schwall aller Impulse und Informationen nicht zu verkraften wäre. …»

Um sich gegen die Flut der Informationen zu schützen, hat unser Gehirn im Laufe der Evolution gelernt, alles zu organisieren und zu selektieren; übergeordnet ist dabei das Bewusstsein, das nach einem strukturierten System und nach einer bestimmten Rangordnung arbeitet. Um sich vor permanenten Reizen in Form von fluidalen, feinstofflichen Schwingungen fremder Empfindungen, Gedanken und Gefühle zu schützen, die nicht verkraftbar wären, hat das Gehirn also ein Schutzsystem entwickelt. (Bei diesem Vorgang ist unser Bewusstseinsblock beteiligt, der eng mit der Zirbeldrüse zusammenarbeitet.)
Es ist erwiesen, dass die richtige Funktion der Zirbeldrüse, auch Epiphyse genannt, eminent wichtig ist, wenn wir Menschen ausserhalb des materiellen Wahrnehmungsvermögens, also im Bereich des feinstofflich Wahrnehmbaren, unsere Fähigkeiten wieder in richtiger, evolutionärer Weise bilden, fördern und pflegen und dazu unsere psychische und physische Gesundheit erhalten und verbessern, das Immunsystem stärken und die Lebensenergie erhöhen wollen. Unsere Vorfahren konnten von der Zirbeldrüsenwirkkraft noch intensiven Gebrauch machen. Daraus ergab sich, dass sie auch das Sensitive des Feinstoffsinnlichen über die Zirbeldrüse wahrnehmen und für sich nutzen konnten. Das heisst, dass ihnen der siebte Sinn – das EMPFINDEN – als Quelle der empfindungsmässigen Wahrnehmung zur Verfügung stand.
Leider gehen die meisten Menschen in der heutigen Zeit im allgemeinen davon aus, dass ihnen nur fünf Sinne zur Verfügung stehen würden (Hören, Sehen, Tasten, Schmecken, Riechen), doch in Wirklichkeit sind es deren sieben. Das GEFÜHL entspricht dem sechsten Sinn, der im Zusammenhang mit dem Instinkt steht und mit der Gedankenwelt verbunden ist, woraus die Gefühle grundsätzlich hervorgehen, denn ohne bewusste oder unbewusste Gedanken gibt es keine Gefühle. Zusätzlich, wie bereits erwähnt und für uns in diesem Zusammenhang wichtig, entspricht der siebte Sinn dem Empfinden. Fälschlicherweise verwenden wir Menschen für Wahrnehmungen des siebten Sinnes den Begriff ‹Übersinnlich›. Diese Bezeichnung ist aber grundsätzlich ein falsches Wort, wenn dieses dafür verwendet wird, um etwas feinstofflich Wahrnehmbares zu beschreiben, das für den Menschen ausserhalb des normalen materiellen Wahrnehmungsvermögens liegt. Die Wahrnehmungen des siebten Sinnes liegen – richtigerweise bezeichnet – im Bereich des Feinstofflichen und weit über dem, was grobstofflich wahrgenommen und gemessen werden kann. Es gibt für den Menschen gar nichts, das ausserhalb der Wahrnehmung seiner Sinne liegt, dementsprechend gibt es logischerweise auch nichts ‹Übersinnliches›.