Das süsse Leben

Im 447. Kontaktbericht vom 20. April 2007 (Plejadisch-plejarische Kontaktberichte, Block 11, in Vorbereitung) äusserte sich Ptaah zur Verwendung von Zucker folgendermassen:

  1. Brauner Zucker oder Süssstoffe sollten vermieden werden, denn diese sind gesundheitlich bezogen sehr viel bedenklicher als weisser Zucker.
  2. Brauner Zucker und Süssstoffe haben auch die Eigenschaft, dass sie eine Stressanfälligkeit auslösen können, wobei Stress wiederum eine Schrumpfung des Gehirns hervorruft, deren weitere Folge Angstzustände sind, die schnell chronisch werden, wodurch sich ergibt, dass die Psyche geschädigt wird und auch Depressionen letztendliche Folgen sind.
  3. Das soll nun aber nicht bedeuten, dass weisser Zucker speziell gesund sein soll, denn dieser ist dauernd in grösseren Mengen genossen ebenfalls gesundheitsschädlich und führt zur Fettleibigkeit.

Zum Thema Zucker wurden im Laufe der Jahre auch noch andere Hinweise gegeben, jedoch soll es an dieser Stelle mit dem oben genannten Zitat genug sein, da alle Informationen den Rahmen des vorliegenden Artikels sprengen würden, sollten sie im einzelnen genannt werden.

Besonders interessant ist es zu sehen, wie weit die Forschungen bezüglich der Süssstoffe bereits gediehen sind und dass alle bisherigen Ergebnisse, sofern sie von unabhängigen Wissenschaftlern und neutralen Forschungsgruppen erarbeitet wurden, die Aussagen von Quetzal und Ptaah aus den Jahren 1988 und 2007 stützen und untermauern. In den Bereichen, in denen das noch nicht der Fall ist, kann davon ausgegangen werden, dass die entsprechenden Untersuchungen entweder noch nicht im Gange sind oder noch nicht veröffentlicht wurden. Noch können wir uns auf die Empfehlungen der Plejaren blindlings verlassen – in künftiger Zeit, wenn sie uns einmal nicht mehr beistehen werden, weil wir unseren Weg alleine finden müssen, können wir uns nur noch auf unsere bis dann hoffentlich wachsende Vernunft und unseren noch äusserst schulungsbedürftigen Verstand verlassen, mit dem wir alles zu hinterfragen haben und der uns hilft, die Risiken abzuwägen, die wir eingehen wollen. In bezug auf unsere Gesundheit allerdings sollten wir schon früh lernen, unsere Gelüste und unser Verlangen zu kontrollieren und die Gefahren einschätzen lernen, die wir eingehen, denn es ist eine Binsenwahrheit, dass das, was wir erst einmal ruiniert haben, nicht wieder rückgängig gemacht werden kann.