Leserfrage

Diese vollkommen neue Persönlichkeit und das neue Bewusstsein, die mit dem verstorbenen alten Bewusstsein und der alten Persönlichkeit nichts mehr zu tun haben, sind es dann, die geboren resp. inkarniert werden. Also erfolgt diesbezüglich keine Reinkarnation resp. keine Wiedergeburt, denn diese ist allein der Geistform vorbehalten, die in einen neuen Menschenkörper reinkarniert, wenn ein neuer Bewusstseinsblock mit neuem Bewusstsein und neuer Persönlichkeit geboren wird.
Da nun das neue Bewusstsein und dessen neue Persönlichkeit nicht mehr mit dem alten Bewusstsein und der alten Persönlichkeit identisch, sondern vollkommen neu und unbelastet von den alten sind, so sind sie auch nicht mit alten Liebeformen ausgestattet, weil diese nur impulsmässig in den Speicherbänken abgelagert sind. Das neue Bewusstsein und die neue Persönlichkeit sind also bei deren Geburt völlig unbelastet von Dingen des früheren Lebens der früheren Persönlichkeit. Dadurch wird gewährleistet, dass z.B. eine Partnerschaftsliebe nicht in eine Mutter-Kind-Beziehung hineinspielt. Jede Liebeform wird nur speicherbankmässig separiert erhalten, folglich sie bei späteren Persönlichkeiten stets nur wieder zum Durchbruch kommen kann, wenn die entsprechende Liebeform angebracht ist und wieder von den Speicherbänken abgerufen wird, was in der Regel durch das Unterbewusstsein erfolgt, wenn die entsprechende Situation zustande kommt. Also kann, wie gesagt, eine Partnerschaftsliebe aus den Speicherbänken heraus bei einer Mutter-Kind-Beziehung keine Geltung erlangen – ausser der Mensch resp. die neue Persönlichkeit verstösst ganz bewusst gegen die Ordnung und die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote, indem ein Sohn bewusst eigenwillig und wider Ordnung und Gesetz seine Mutter zur Ehepartnerin macht.
Billy

Leserfrage
«Tiere sowie Pflanzen besitzen kein bewusstes Bewusstsein und somit auch kein bewusstes Denken, da sie lediglich über ein unbewusstes Instinktbewusstsein verfügen. Sie vermögen auch keine bewusste Bewusstheit zu entwickeln.» Soweit. Dennoch entwickelt sich die Natur bzw. generell die Schöpfung in immer komplexere Formen, darin eingebunden natürlich auch das Tier- und Pflanzenleben.