Ohne Arbeit oder sonstig wertvolle Tätigkeit vergammeln die Menschen

Daraus erfolgt wiederum eine gedanklich-gefühlsmässige Verarmung sowie eine soziale Isolation, woraus vielfach letztlich Selbstmord resultiert, und zwar sowohl beim männlichen wie auch beim weiblichen Geschlecht, wobei die erhöhte Suizidalität allerdings in der Männerwelt überwiegt, und zwar besonders mit steigendem Alter und sehr stark nach der Pension. Und tatsächlich ist in der heutigen Zeit die Zahl der Selbsttötungen sehr stark steigend, denn je länger je mehr finden die Menschen keinen Sinn mehr im Leben und werden dessen überdrüssig. Wahrheitlich verarmen die Menschen in bezug auf eine bewusste und verantwortungsvolle Evolution immer mehr, folglich sie falschhumanistisch und lebensunfähig werden und einfach im Selbstmord eine falsch erhoffte Erlösung suchen. Und je unkontrollierter die Weltbevölkerung zunimmt, desto unpersönlicher, fremder sowie gleichgültiger werden die Menschen gegeneinander. Dadurch wird die Vereinsamung des einzelnen ebenso vorprogrammiert wie auch die Laster des Müssiggangs, der bewussten und parasitenhaften Untätigkeit sowie der Arbeitsscheue, so aber auch das Aufgeben jeder Arbeit und Tätigkeit sowie der mentalen und körperlichen Ertüchtigung während des Vorrentnerlebens und nach der Pensionierung.
Der Selbstmord der Menschen wird in skandalöser Weise verharmlost und gar durch den Staat noch gefördert, indem verantwortungslosen Mordlüsternen ihr Handwerk der indirekten Selbstmordhilfe erlaubt wird. Suizid ist in allgemeiner Form ein Symptom für eine sehr verbreitete Sinnkrise geworden, für eine fälschlich erdachte Sinnlosigkeit des Lebens, und zwar sowohl unter Jugendlichen wie auch unter Rentnern, insbesondere jedoch bei letzteren. Dabei spielen auch, wie bereits vorerwähnt, Alkoholismus, Medikamentenmissbrauch und Drogensucht eine gewichtige Rolle, was jedoch in der Regel totgeschwiegen oder überhaupt nicht beachtet wird, obwohl dies Alarmzeichen für eine verkrachte Psycheverfassung sind. Betroffen davon sind jung wie alt, die suchtgefährdet sind, wobei jedoch in dieser Beziehung die Zahl jener stetig steigt, die als Rentner ihr Leben fristen. Die jungen Alkohol-, Drogen- und Medikamentensüchtigen sowie die Arbeitsscheuen und Müssiggänger im Leben vergammeln und verkommen auf der Strasse, werden Penner, kriminell, krank durch HIV usw. und enden als Leichname in der Gosse, oder sie werden in Anstalten usw. gesteckt, um nach ihrer Entlassung ihrer Sucht und dem Laster neuerlich zu verfallen. Das, während die Frührentner und Altersrentner in Pflege- und Altersheime gesteckt und mit Psychopharmaka traktiert werden, um sie ruhigzustellen, damit nicht zuviel Arbeit durch sie anfällt. Das aber hilft in keiner Weise weiter, ganz im Gegenteil, denn Menschen, junge wie alte, die in Anstalten und Heime gesteckt werden und keine Aufgabe, keine Arbeit und keine sonstig wertvolle Tätigkeit haben, vergammeln rettungslos, verfallen und werden krank. Die in dieser Weise betroffenen jungen und alten Menschen werden ihrem Leben und ihren Aufgaben entpflichtet, und genau das führt als hauptsächlichster Faktor zu schweren Depressionen, wie aber auch zur Rebellion gegen das staatliche System, die gesellschaftliche Ordnung und gegen die Gesetze usw.