Lebensgefährlicher Klimawandel

Billys aufschlussreichen Ausführungen möchte ich eine kurzgefasste Beschreibung des Haarp-Programms hinzufügen.

Das wahnwitzige, amerikanische Haarp-Programm

Hoch oben in Alaska, 320 km nordöstlich von Anchorage, wurde ein 24 m hoher Antennenwald errichtet, der insgesamt 360 Antennenmasten umfassen soll. Dieses wahnwitzige Projekt trägt den Namen ‹Haarp›, was heuchlerisch die Abkürzung für ‹High Frequency Active Auroral Research Program› ist und zu Deutsch ‹Hochfrequenz-Aurora-Forschungs-Programm› bedeutet. Die riesige Antennenanlage dient den amerikanischen Militärs dazu, gebündelte Hochfrequenzstrahlen in die über der Ozonschicht befindliche lonosphäre zu schiessen, wobei es sich keineswegs um ein rein wissenschaftliches Forschungsobjekt handelt. Die gebündelten Hochfrequenz-Radiowellen erzeugen künstliche lonenwolken, die ausgebeult werden und dadurch wie Linsen wirken, die Elektronenwellen mit extrem niedriger Frequenz (ELF) auf die Erdoberfläche zurückstrahlen, wobei sich diese in eine der gefährlichsten und heimtückischsten Strahlenwaffen verwandeln. Auf die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Haarp-Projektes, insbesondere als Kriegswaffe, will ich in diesem Zusammenhang gar nicht näher eingehen. Noch viel schlimmer ist nämlich die Tatsache, dass allein schon die zahlreich durchgeführten Test-Versuchs-Aktionen für den ganzen Globus ‹Erde› samt seinen Lebewesen eine tödliche Bedrohung ersten Ranges darstellen.
Diesbezüglich ist wohl in erster Linie die Gefahr eines kaum wiedergutzumachenden Klimawandels zu erwähnen, dessen verheerende Folgen sich bereits bemerkbar gemacht haben: sintflutartige Unwetter mit verheerenden Überschwemmungen, Wirbelstürmen, Dürreperioden, Erdbeben und Vulkanausbrüchen gewaltigen Ausmasses und andere Umweltzerstörungen. Darüber hinaus können durch die Schädigung der empfindlichen Ozon- und lonosphäre-Schichten z.B. die todbringenden Weltraumstrahlen, die das Leben der Menschen, Tiere und Pflanzen mit Hautkrebs und anderen Übeln bedrohen, völlig ungeschützt bis zur Erdoberfläche gelangen.