Energie und Nahrung

Den vielen Menschen, die denken: «Nach mir die Sintflut» oder «Ich lebe nur einmal» muss ich leider nachtragen, dass sie in ihrem Egoismus sogar soweit gehen, dass es ihnen egal ist, wie ihre Kinder oder Kindeskinder in Zukunft leben werden. Es ist mir unbegreiflich, vor allem, wenn man bedenkt, dass diese Menschen eines Tages selbst diese Kinder oder Kindeskinder sein werden.

Zu diesem Problem gibt es eigentlich nur zwei Lösungen:

Entweder wird eine günstige und unbegrenzte neue Energiequelle gefunden und eine Möglichkeit, um unfruchtbaren Boden immer wieder fruchtbar zu machen, oder es wird eine weltweite menschliche Geburtenkontrolle eingeführt. Also dass vor der Zeugung entschieden wird, wie viele Kinder in welchem Zeitraum geboren werden dürfen. Dies schliesst die Tötung bereits lebender Menschen strikte aus, auch wenn manche Fanatiker meinen Artikel vielleicht gegenteilig interpretieren oder ihn als faschistisch einschätzen. Jeder lebende Mensch hat das uneingeschränkte Recht, sein Leben unter den bestmöglichen Bedingungen und in Menschenwürde zu führen. Jedoch ist dies schon heutzutage für mehr als eine Milliarde von Menschen, die Hunger leiden müssen oder am Existenzminimum leben, beim besten Willen (und bei all dem vielen Schönreden!) nicht mehr möglich.
Ich wünsche mir inständig, dass die Warnungen, die schon seit nahezu 60 Jahren von Herrn Eduard Meier, alias ‹Billy›, und dessen ausserirdischen Freunden an die Regierungen und Verantwortlichen der Welt gerichtet werden, endlich ernst genommen werden. Die Verantwortlichen überall auf der Erde müssen diese Problematik an erster Stelle nüchtern und mit Vernunft angehen, ohne jedoch Panik zu verbreiten.