Leserfragen

Früher erlebte ich des öfteren, dass sich in mir über die nicht endenwollenden grässlichen Geschehnisse eine Riesenwut aufstaute. Das Resultat war dann, dass durch das Unverdaute mein Körper mit allerlei Unbill zu revolutionieren begann und in Krankheiten oder Blessuren ausartete, sodass ich dann genug mit mir selbst zu tun hatte und damit das Umgebungsgeschehen an zweite Stelle rückte.
Seit ich die Geisteslehre studiere, verringerten sich die Wutanfälle zusehens, bis sie seit einigen Jahren ausgeblieben sind. So begann ich in zunehmendem Masse einen Selbstschutz aufzubauen. Wenn ich durch die Mediennachrichten eine ‹Jauche-Dusche› abserviert bekomme, was ja leider täglich passiert, ziehe ich mich blitzartig zurück in das in mir gespeicherte Wissen in die wirkliche Wahrheit der Geisteslehre. Ich weiss, hätte ich nicht diesen inneren Zufluchtsort, wäre ich längst an dem täglichen Geschehen zerbrochen oder siechte an Altersleiden oder depressiven Krankheiten dahin.
Nun habe ich noch zwei Fragen an Dich: Du erhältst aus Vorausschauungen durch Ptaah Dutzende kurzfristige Geschehnis-Voraussagen, Woche für Woche, die Du dann in den Semjase-Kontakt-Berichten und später ebenso in den Plejadisch-plejarischen Kontaktberichte-Blockbüchern veröffentlichen kannst. Ausserdem erhältst Du aber auch von Ptaah Vorausschauungen über spätere Zeiträume, die Du wohl zur Kenntnis nehmen kannst, aber unbedingt für Dich behalten musst.
Frage: Wenn Du diese kompakten Voraussagen erhältst, praktisch pausenlos, die unaufhaltbar und unumgänglich geschehen werden, und Du zusehen musst, mit den Händen in den Hosentaschen, und Du weisst, was am nächsten Morgen im Radio oder in den Zeitungen bekannt gegeben wird, wie schaffst Du es, dies täglich zu verkraften, ohne dass es Dich zur Verzweiflung bringt, oder Du ausrastet? Du arbeitest ja 7 Tage in der Woche und ebenso in der Nacht an neuen Büchern, Schriften, Bulletins, Kontaktberichten, Buchkorrekturen und im Center mit Küchengesprächen, Besuchern, Ratgebungen, Zeitungen durchforschen, Meditationen etc. etc. Ich glaube, als einfacher Erdenbürger zu wissen, wo meine Grenze des Machbaren ist. Wenn ich sie nicht beachte, kommt aus Erfahrung unweigerlich die Körpersprache zum Zuge. Hast Du überhaupt eine solche Grenze, oder bist Du davon überzeugt, dass Du Dir eine solche gar nicht leisten kannst, oder ist das für Dich gar kein Thema? Was sagt Dein Körper dazu? Hat er sich einfach Deiner überwältigenden, grossen Mission zu unterordnen?
Die vielen Voraussagen von Ptaah, wiedergegeben in den Kontakt-Berichten, die für den späteren Leser bereits geschehen sind, geben jeweils einen vernichtenden Eindruck wieder, wie hilflos man als Einzelperson dem ganzen Geschehen gegenüber steht.