Geschickt baut er diese in seine Schilderung ein, denn das Schiff wird gemäss seiner Erläuterung plötzlich sichtbar resp. unsichtbar. Mit seiner abschliessenden Frage nach der Möglichkeit eines plejarischen Schiffes auf dem Photo macht er jedoch klar deutlich, wo die eigentlichen Absichten seines Beitrages und seiner Fragestellung liegen.
Mit vermeintlicher Bauernschläue versucht er – scheinbar unschuldig wie ein Lämmchen –, in vertrauensberechnender Art und Weise von der FIGU eine Bestätigung zu erhalten, dass es sich bei der Aufnahme um ein plejarisches Schiff handle, und zwar wohlweislich im Wissen darum, dass er das Photo selbst gefälscht, dieses als Fälschung hat erstellen lassen oder gestohlen hat. Ganz offensichtlich spekuliert er darauf, seitens der FIGU eine Bestätigung der Echtheit der Aufnahme zu erhalten, um diese nach der Präsentation seiner eigenen Fälschung an den Pranger stellen zu können. Scheinbar nebensächlich und vordergründig und ohne grösseres Interesse doppelt er mit der Frage nach, was die Plejaren wohl in Zürich beabsichtigten. Dies, obwohl ihn diese Frage eigentlich nicht mehr interessiert und lediglich dem Zweck dienen soll, eine vermeintliche Unwissenheit oder Ratlosigkeit zu suggerieren, um seine üblen Absichten mit einer weiteren naiven Frage zu vertuschen. Dies ist eine besonders perfide Methode des Betruges, weil sie darauf basiert, ein persönliches Interesse vorzutäuschen, um aus der positiven Reaktion letztendlich einen betrügerischen Nutzen zu ziehen. So interessiert er sich angeblich auch noch sehr dafür, ob sich Billy ebenfalls im Forum betätige. Diese Frage hätte er sich jedoch sehr gut selbst beantworten können, weil ‹Billy› ganz klar im Forum nicht als Moderator aufgeführt ist. Und das ist eine Tatsache, die auch in verschiedenen Forumbeiträgen mehrmals erwähnt und beantwortet wurde. Hätte sich also Heinz54 wirklich und ehrlich für die FIGU interessiert und sich im Internet-Forum dahingehend informiert, dann wäre er auch über diese Dinge genauestens im Bild gewesen. Vermeintlich interessiert, versucht er weiterhin eine Vertrauensbasis zu schaffen, indem er sich in sehr freundlicher Art und Weise nach weiteren Büchern von ‹Billy› erkundigt und mit einem kleinen Hinweis auf dessen Alter ein weiteres Mal ein persönliches Interesse vorzuspiegeln versucht.