In seinem ersten Beitrag, veröffentlicht am Freitag, 20. Juli 2007 – 10:15 Uhr, liess er die Leserschaft höchst scheinheilig und vermeintlich unbescholten wissen:

Liebe Freunde der Plejaren
Endlich habe ich es auch geschafft, mich hier zu registrieren.
Ich möchte mich zuerst recht herzlich bedanken für den schönen Sonntag-Nachmittag, den ich im Semjase-Center verbringen durfte. Es war eine tolle Erfahrung und schön, dass ich sogar einige Wörter mit Billy wechseln konnte. Wir sprachen einerseits über die konativ eintretende Reinkarnation der Plejaren sowie die konsequente Verbreitung von gefälschten UFO-Fotos einzelner Personen, die ich hier nicht namentlich erwähnen möchte.
Ich möchte jedoch die Gelegenheit nutzen, euch ein unglaubliches Foto zu zeigen, das ich im Sommer 2006 schiessen konnte, als ich gemeinsam mit meiner ehemaligen Frau einen Ausflug nach Zürich machte. Ich schaute in den Himmel und traute meinen Augen nicht, als sich plötzlich ein unbekanntes Flugobjekt näherte. Zuerst war es nur ganz schlecht sichtbar, doch plötzlich erkannte man es immer besser. Es kreiste mehrmals am Himmel, bis es nach kurzer Zeit wieder weg war. Es flog jedoch nicht einfach weg in den Himmel, sondern machte sich auf einen Schlag unsichtbar. Zu hören war überhaupt nichts aus dieser Entfernung.
Kann mir hier jemand bestätigen, ob es sich dabei wirklich um ein Schiff der Plejaren handelte? Und was wollten sie in Zürich?
Ich würde zudem gerne noch wissen, ob Billy auch hier in diesem Forum aktiv ist? Erscheint in naher Zukunft noch ein neues Buch von ihm? Er konnte ja nun in diesem Jahr bereits seinen 70. Geburtstag feiern.
Liebe Grüsse

Es ist üblich, die Forumbeiträge der Teilnehmenden vor der Veröffentlichung in einem Zwischenspeicher zu lassen, bis sie von den Moderatoren eingesehen und so schnell wie möglich freigeschaltet werden. Dies war auch mit dem Beitrag von Heinz54 nicht anders. In auffallend korrekter Weise und orthographisch fast einwandfrei schilderte er einen Besuch im Semjase-Silver-Star-Center in Hinterschmidrüti, für den er sich sogar recht herzlich bedankte.