Lügen, Betrügen und Heuchelei...

Ein professioneller Soziologe hätte eine seriöse Studie zu diesem Thema geführt und nicht ein Vertrauen missbrauchendes Ränkespiel getrieben, wie dies bei Dominik S. der Fall war. Es wäre sehr viel einfacher und aufschlussreicher für ihn gewesen, hätte er sich in aufrichtiger Form und mit ehrlichen und ehrwürdigen Absichten um die Hintergründe im Fall des Kontaktmannes ‹Billy› Eduard Albert Meier bemüht. Er war jedoch infolge seines Minderwertigkeitskomplexes so sehr von sich selbst eingenommen, dass er sich auf die Aussage seines Fälschers verliess, man könne das Bild kaum als manipuliert erkennen, was sich jedoch als grosser Irrtum entpuppte. Mit seinem kläglichen Beitrag hat auch er einmal mehr versucht, ‹Billy› Meier als einen Lügner darzustellen. Für diesen simplen Enthüllungsversuch hat er mit Lügengeschichten gearbeitet, um das Vertrauen vieler Menschen zu erwecken und um das Manko seines fehlenden Selbstwertgefühles auszubügeln und sich von seinem Minderwertigkeitskomplex zu befreien. Er hat für diesen Zweck ausgeschmückte Lügengeschichten erfunden und erlogen, die dümmer und dämlicher nicht sein konnten, und zwar derart primitiv, dass sich die Balken bogen. In seinem Wahn hat er die psychischen und gefühlsmässigen Reaktionen und die Kenntnisse der Mitglieder, Leserschaft und Forumteilnehmer völlig ausser acht gelassen oder völlig falsch eingeschätzt. Diese sind jedoch ein wesentliches Merkmal menschlichen Verhaltens. Somit hat er das eigentliche Wesen der Soziologie auf das Gröbste verletzt, weil die Handlungen der Menschen in Wechselwirkung und in Konnektion mit seinen Gefühlsregungen entstehen. Er hat jedoch bereits im Vorfeld diese Reaktionen negativ beeinflusst und bei der Leserschaft negative Gefühle wie Wut, Enttäuschung, Entmutigung, aber auch Empörung, Entrüstung oder Feindseligkeit gegen sich selbst ausgelöst. Das allein macht ihn genau zu jenem Menschen, den er eigentlich vehement ‹Billy› unterstellt und bei diesem zu finden erhoffte, nämlich einen Flunkerer. Doch ein solcher ist Dominik S. selbst, der nicht das Zeug dazu hat, sich ehrenhaft im Center blicken zu lassen, um sich vor Ort ein Bild des Geschehens zu machen. Offensichtlich hat er nicht gelernt, dass man den Menschen und seine Verhaltensweisen nicht mit Lügen und Betrügen erforschen kann, sondern nur mit ehrlicher Klarheit, Respekt und Anerkennung.

Auf jeden Fall hat er sich mit seinem Verhalten für die Mitglieder der FIGU zu einem interessanten Forschungsobjekt gemacht. Es gibt viele Wege, die Wahrheit zu erforschen – derjenige von Dominik S. war sicherlich sehr zweifelhaft –, und das Motiv der angeblichen soziologischen Untersuchung ist für den Autor dieses Artikels nach wie vor nur eine billige und üble Lüge.