Das Licht dieser Welt
Wenn man auf unserer Heimaterde betrachtet, was rundherum alles schief läuft, hat man den Eindruck, dass sich der Mensch über positive Dinge und schöpferische Gesetze und Gebote keinerlei Gedanken macht und diese einfach ignoriert. Er wählt lieber den dornigen Weg und vegetiert in bewusstseinsmässiger Dunkelheit dahin. Jmmanuel sagte vor über zweitausend Jahren, dass das Licht nicht unter den Scheffel gestellt werden soll, sondern auf den Scheffel, damit es leuchte in der Dunkelheit. Damit meinte er, dass das Wissen und die Lehre des Geistes, der Wahrheit und des Lebens Verbreitung finden soll, bei allen jenen Menschen, die sich selbst dem wahrheitlichen Wissen zugänglich und geneigt machen.
Leider löschen die Menschen der heutigen Welt das Licht der Wahrheit dadurch aus, dass sie sich lieber zu Kultreligionen, Sekten und sonstigen finsteren Wahnvorstellungen bekennen und deren Pfaffen, Gurus und Meistern Glauben schenken, wodurch sie mit aller Gewalt ihren evolutiven Fortschritt hemmen, den sie nötig hätten, um endlich Frieden, Liebe, Harmonie und Weisheit auf ihrer ‹Mutter Erde› einkehren zu lassen und allem Leben, den Menschen sowie der Fauna und Flora den ihnen gebührenden Respekt zu erweisen.
Der Prophet der Neuzeit bringt das Licht der schöpfungsgesetzmässigen Wahrheit und Weisheit in diese Welt, indem er die Menschen durch seine Manuskripte, Schriften und Bücher der Wahrheit belehrt, die durch die Geisteslehre gelehrt wird, obwohl die Reaktion vieler Menschen nicht nur die totale Ablehnung der Wahrheit ist, sondern auch die Verleumdung, Diffamierung, Verspottung und Lächerlichmachung des Künders. Wie im finsteren Mittelalter wurden Anschläge auf das Leben Billys verübt und ganze Verunglimpfungskampagnen durchgeführt, obwohl wir derzeit das Jahr 2008 zählen und sich die heutige Menschheit auf ihre vermeintlichen Errungenschaften viel einbildet. Billy weiss ganz genau, dass er das Licht der Wahrheit in diese Welt bringt, auch wenn diese noch nicht begreift. Seine grosse Liebe, Geduld und Ausdauer lassen ihn trotz aller Unbill in seinem Wirken nicht ermüden.