Neue alte Gerüchte um BEAM und Michael Hesemann …

Natürlich haben wir nichts gegen Kritik einzuwenden – wenn diese berechtigt gegen uns gerichtet ist –, solange sie auf Sachlichkeit, Neutralität und Unvoreingenommenheit beruht sowie wirkliche Gründe und Argumente im Sinne der ehrlichen Tatsachen beinhaltet und der Wahrheitsfindung dient. Was sich aber ‹Intelligenzbestien› wie Werner Walter, Kal Korff und andere aus demselben Reigen erlauben, hat nichts mit sachlicher und konstruktiver Kritik zu tun, sondern stellt einen Rundumschlag in primitivster, übelster und denunzierendster Art und Weise dar; ein Lügengeflecht ohnegleichen, das nur dem Zweck der Pflege des eigenen Egos und Images dient und der Erfüllung eigener profitbezogener Interessen und Ziele, um die eigene Dummheit und Unzulänglichkeit zu kaschieren, was jedoch besonders beim Möchtegerngrossen Werner Walter – wie aber auch bei Kal Korff – nicht mehr als ein Schlag ins schmutzige Wasser ist, in dem sie ihre Hassreden und Verleumdungen heranzüchten und in ihrer Dummheit nicht merken, dass sie sich ins eigene Fleisch schneiden. Und wessen ‹Geistes Kind› Werner Walter tatsächlich ist und dass es ihm nur darum geht, sich vor der Welt profilieren zu können, geht aus seiner Website hervor, auf der er sich in höchsten Tönen allerlei Fähigkeiten und Kenntnisse rühmt usw., die wie Schall und Rauch verpuffen, wenn man ihnen auf den Grund geht.

Betreff: Re: Anschuldigungen lösen sich auf
Datum: Thu, 04 Oct 2007 21:27:22
Mhesemann [at] aol [dot] com schrieb:

Lieber Christian
… dann war ja alles, wie ich gesagt habe. Das Thema kam auch vor etwa einem Jahr auf paranews.net auf.

Tatsache ist: Als ich durch Ilse von Jacobi das erste Mal von Billy gehört habe, war ich fasziniert. Ich kam mit Bernadette Brand in Kontakt, bestellte einige hundert Fotos und Bücher.

Dann, Anfang der 1980er Jahre, erklärte mir Colman VonKeviczky, dass Billys Material gefaked sei. Ich war skeptisch, doch schliesslich erhielt ich den damaligen Kal Korff-Bericht (‹The most infamous hoax in ufology›) und kapitulierte. Korff behauptete ja, unterstützt durch GSW und MUFON, am Computer nachgewiesen zu haben, dass Billys Fotos kleine Modelle an Bindfäden zeigen. Das musste ich zunächst einmal als Tatsache hinnehmen, zumal die gesamte ufologische Fachwelt den Fall einhellig ablehnte.

1988 kam ich wieder mit Wendelle in Kontakt, der ja zwischenzeitlich eine Haftstrafe absolviert hatte, der mir seinen Gegenbericht schickte. Jetzt erst erfuhr ich, dass der Fall gar nicht so ‹aufgeklärt› war, wie es dargestellt worden war. Ich lud Wendelle auf die UFO-Konferenz 1989 ein, er mich wiederum 1990 nach Tucson, wo ich mit Jim Dilettoso und den anderen Untersuchern des Falles in Kontakt kam, die mir aufzeigten, wo Korff & Co. irrten oder sogar böswillig manipuliert hatten (die ‹Aufhängefäden› waren tatsächlich in das Bild ‹hineingezaubert› worden – da man den Bildausschnitt willkürlich gewählt hatte, hätte das ‹Modell› leicht diagonal an dem Faden hängen müssen, was natürlich unmöglich ist). Entscheidend aber war, dass ich Ende 1988 Guido Moosbrugger kennengelernt habe, der mich als Mensch sofort überzeugte. Ich sage auch heute: Ein Typ wie Guido lügt nicht! Der Mann ist 100%ig integer, grundehrlich und grundanständig! Wenn ein Mann wie Guido M. das erlebt hat, was er mir schilderte, musste am ‹Fall Meier› etwas dran sein.