Ein sehr bemerkenswerter Brief

Noch intensiver wurde es, als ich vor zwei Jahren bei den ganz Imaginären anlangte; auch hier begann ich laut zu denken und erneut zu schimpfen. Ob all dem Quatsch verlor ich echt mein Interesse an solcher Lektüre, und schon bald danach landeten die schön bequatschten Bücher, mit all ihrem Imaginären, in grosse Säcke gepackt im Müll. Und so gäbe es noch vieles zu erzählen, was jedoch unnötig ist, da ich überzeugt bin, dass Sie genau wissen, wovon ich rede. Tatsache ist ebenso, dass ich dank Ihrer lehr- und aufschlussreichen Bücher aus diesem nimmer endenden Sumpf herausfand. Aus der Sekte habe ich dann logischerweise auch hinausgefunden und meinen Austritt im März dieses Jahres getan. Meine Eigenverantwortung habe ich inzwischen wieder übernommen und werde nun nicht mehr ausgehöhlt, entkräftet und verdummdämlicht. Im Gegenteil, ich fühle mich besser denn je.
Ich schicke Ihnen noch einen interessanten Ausschnitt eines wissenschaftlichen Magazins, worin sich ganz gescheite Leute Gedanken darüber machen, wie und was zu tun sei, sollten irgendwann einmal Ausserirdische auf Erden landen.
Meinen allerherzlichsten Dank möchte ich hier nun endlich anbringen und dass es mir eine Ehre ist, Sie um uns zu wissen in diesem verrückt-verruchten Zeitalter. Ein Mensch, der sich wirklich Gedanken um uns alle macht, der seine Aufgabe niemals aufgab und uns auch nie vergessen wird. Bleiben Sie gesund und wohlauf, und mögen Sie noch lange unter uns sein und wirken. Auch einen dicken Dank und Gruss an Ihre treuen Freunde, die Weithergereisten, die Ihnen tatkräftig zur Seite stehen, und all die FIGU-Mitglieder.

Freundliche Grüsse R. Manzo, Schweiz