Die FIGU in einer russischen Zeitung

Warum vermeiden ‹sie› Treffen mit den Regierungsleitern?

Warum wählen die Ausserirdischen für ihre Kontakte nicht Mitglieder der Regierung aus, sondern einfache Bürger? Warum landen sie nicht auf der Wiese vor dem Weissen Haus in den USA oder auf dem Roten Platz in Moskau? Die Ufologen behaupten, die Ausserirdischen würden für ihre Kontakte Menschen mit einem besonders komplizierten Schicksal vorziehen. Jedenfalls, gerade zu solchen Menschen gehört Billy Meier.

Der Junge verliess die Schule im Alter von 12 Jahren, er schwärmte in dieser Zeit für Motorrennen, einige Jahre später arbeitete er im Zollamt, diente dann in der Französischen Fremdenlegion, studierte zwei Jahre Weisheiten der indischen Lehre in bezug auf Reinkarnation, suchte im Auftrag der amerikanischen Geheimdienste nach Drogenverkäufern (Drogendealer), wanderte mit Schlangenfängern im Dschungel und lernte die Tiefen der türkischen Magie usw. Es ist kein Wunder, dass er in all diesen gefährlichen Abenteuern seinen rechten Arm verloren hat.

Die Kritiker

Die ausserirdischen Kontakte von Billy Meier gerieten selbstverständlich sofort in den Brennpunkt der Aufmerksamkeit verkorkster Skeptiker, wie Mikel Schermer und James Randy an der Spitze. Der letzte ist dadurch bekannt, dass er demjenigen eine Prämie in der Summe von einer Million Dollar versprach, der wenigstens auch nur eine paranormale Erscheinung ‹enthülle›. Da aber der Skeptiker sich von der Million nicht trennen will, anerkennt er hartnäckig schon viele Jahre nichts als ‹wahrhaftig genug› und als Tatsache, was man ihm vorlegt. Es ist daher kein Wunder, dass auch die ufologischen Kinomaterialien von Billy Meier als Fälschungen erklärt wurden, und er selbst als Schwindler bezeichnet wurde! Diese Beschuldigungen hängen schon 25 Jahre lang über dem Eiferer, aber Billys Anhänger blieben auch nicht mit den Händen im Schoss sitzen. Sie organisierten Expertenprüfungen aller seiner Materialien, mit Hilfe verschiedener Spezialisten, einschliesslich Computerspezialisten und Meistern der Filmtricks. Als Resultat wurde ein Verdikt erschaffen: «Die Aufnahmen der UFOs, die Billy Meier machte, lassen sich durch alle heute vorhandenen technischen Mittel nicht reproduzieren (hervorbringen)!»

Die Hartnäckigkeit von Woge Rees

Anfang Februar 2001 erschien in der Arena «des Kampfes für die Wahrheit» Woge Rees, der führende Experte des Zentrums für Wunderenthüllungen aus Los Angeles. Er wählte für ‹eigene Expertisen› einige Aufnahmen aus dem Photoalbum Billy Meiers und acht Fragmente seiner Kinomaterialien. Nach geraumer Zeit erklärten die Experten von Woge Rees, dass die ausgewählten Muster ‹leicht zu reproduzierende Fälschungen› seien. Nach 2 Jahren bombardierten die Teilnehmer reihenweiser ufologischer Konferenzen Woge Rees mit den Forderungen, seine ‹leicht zu reproduzierenden› Duplikate vorzuzeigen. Als Antwort bekamen alle etwas Undeutliches zu hören: Angeblich konnte Rees kein ehemaliges Photolabor finden, dessen Dienste Billy Meier benutzt hatte! Also konnte Woge Rees mit seinem ganzen Team im Laufe von 3 Jahren unermüdlicher Arbeit kein einziges reproduziertes Photo aus Billys Album der Öffentlichkeit vorzeigen, während der einarmige Billy in dieser Zeit Hunderte von Photos machen konnte! Es ist interessant, dass es den Skeptikern auch nicht gelungen ist, die Aufnahme der Geräusche des vorbeifliegenden UFOs zu reproduzieren, die Meier in Anwesenheit von 15 Zeugen in einem weiten Feld gemacht hat. Das Geräusch erschallte gleichzeitig auf 32 Frequenzen, wobei sich deren 24 im hörbaren Wellenbereich befanden, und 8 im unhörbaren Bereich.