Die USA sollen vor der eigenen Türe ihren Dreck wegkehren

Werden Vorwürfe der Grundrechte, der Menschenrechtsverletzungen, der Folter, der Todesstrafe, des Terrorismus, der ungerechten Strafvollziehung und Gesetzgebung, der Kriegsverbrechen und Unmenschlichkeit usw. gegen andere Länder erhoben, dann schreit US-Amerika pro und hurra und stampft diese in Grund und Boden hinein, und zwar insbesondere, wenn es sich um islamische Staaten handelt, wie z.B. Iran, Syrien und den Irak usw. Doch auch Kuba und China sowie Nordkorea werden von den USA nach Strich und Faden verteufelt und alles in die ‹Achse des Bösen› des irren US-Präsidenten einbezogen. Doch wird etwas gleichermassen gegen die USA gesagt - weil es eben der Wahrheit und Wirklichkeit entspricht -, dann wird alles Beweisbare als unglaubwürdig und als Hasstirade gegen US-Amerika abgestempelt. Tatsächlich aber ist US-Amerikas Weste in bezug aller genannten Übel - und noch mehr - zum grössten Teil derart schmutzig und schwarz, dass kaum mehr ein weisser Fleck darauf sichtbar ist. Wirklich weiss ist nur noch jener Westenteil, der die Minorität jener US-Amerikaner darstellt, die mit den genannten Übeln und Machenschaften der Justiz, der Regierung, der Geheimdienste und der Militärs, der Söldner sowie Wirtschaftskriminellen nicht einhergehen und dafür unterdrückt werden oder einfach zum Verschwinden oder einfach zum Schweigen gebracht werden. Dazu bedarf es nicht einmal viel, wie diverse Fälle beweisen. Man nehme hierzu nur einmal die Zeugen des UFO-Absturzes in Roswell im Juni anno 1947 sowie die Zeugen der getürkten angeblichen ersten Mondlandung der USA am 20. Juli im Jahre 1969. Zeugen der betrügerischen Machenschaften wurden nicht nur lächerlich gemacht, als Phantasten oder Lügner dargestellt, denn tatsächlich geschahen mit einigen recht seltsame Dinge. Und gerade bezüglich des Verschwindens von Menschen auf Nimmerwiedersehn gehört US-Amerika auch zu jenen Staaten, die die Menschenrechte mit schmutzigen Füssen treten, wie das nicht nur ich, sondern auch ‹Amnesty International› sagt. Und wenn der sektiererische US-Präsident, der sich nebst dem Papst als ‹Gottes Stellvertreter› wähnt und durch Krieg, Terror und Zerstörung brüllendes Elend über grosse Teile der irdischen Menschheit bringt, die Berichte von ‹Amnesty International› als ‹absurd› bezeichnet, indem er lautstark mit dem ‹Ich kenne› den Esel voran verkündet: «Ich kenne den Bericht von ‹Amnesty International›, und er ist absurd, es ist ein absurder Vorwurf. Die Vereinigten Staaten sind ein Land, das den Frieden in der Welt voranbringt», dann stinken diese Worte der Falschheit und der Lüge zum Himmel. Wo, so fragt sich, wird von den USA Frieden in die Welt gebracht, vielleicht durch die Kriege in Afghanistan und im Irak, durch die unzähligen US-Geheimdienstmorde in aller Welt, durch die Todesstrafe in den USA oder durch die Kriegsdrohungen, die durch die regierenden Kriegsverbrecher vom Stapel gelassen werden? Tatsächlich ist die Wahrheit die, dass der grösste Terror und die schlimmsten Menschenrechtsverletzungen weltweit von US-Amerika ausgehen und soviel Unfrieden und Hass sowie Vergeltung hervorrufen, wie von keinem anderen Staat. Und dass in aller Welt die Missachtung der Menschenrechte immer mehr überhand nimmt und die guten Vorsätze in den Dreck getreten werden, ist die Hauptschuld von US-Amerika, das als schlechtestes Beispiel aller schlechten Beispiele das absolute Nonplusultra ist und nicht seinesgleichen findet.