Die USA sollen vor der eigenen Türe ihren Dreck wegkehren

Für solche Verbrechen weigern sich die USA seit jeher, dass die militärischen Killer vor das Internationale Strafgericht in Den Haag gezogen und abgeurteilt werden können. Und in der Regel werden solche Verbrecher vor allem nicht in den USA zur Rechenschaft gezogen. Geschieht es aber doch einmal, weil die Weltöffentlichkeit aufschreit und es fordert, dann finden nur Schauprozesse statt, bei denen die Killer- und Folterkreaturen zu minimalen Strafen verurteilt werden - wobei es fraglich ist, ob diese Strafen dann auch durchgeführt oder die Verbrecher/innen nicht schon nach kurzer Zeit wieder entlassen werden. Die USA missachten alle internationalen Instrumente, mit denen Kriegsverbrechen von US-amerikanischen Soldaten geahndet werden könnten, denn diese verbrecherischen Kriminellen werden von Staates wegen geschützt und in US-Amerika als Helden hochgejubelt.

Im weiteren denke man an die Inhaftierung von vermeintlichen Terroristen in Guantánamo Bay auf Kuba, wo die Gefangenen nicht nur bis aufs Blut gedemütigt, zumindest psychisch gefoltert und ohne Anklage sowie ohne Rechte auf eine menschenwürdige Behandlung und Verteidigung wie wilde Tiere eingepfercht und misshandelt werden. Muslime werden wegen ihres Glaubens als Unterhunde beschimpft, wobei ihnen jeder Dreck in den Weg geworfen wird, um ihnen ihre Glaubensrituale zu versauen und zu versauern. Das Zerreissen, Zertreten und Vollurinieren des Korans sowie diesen den Hunden zum Frass vorwerfen und sonstig dreckige Handlungen ähnlicher Art sind typisch für die menschlich verkommenen Guantánamo-Wächterschinder, die sich in ihrer Schmutzigkeit als gute Bürger und Familienväter usw. wähnen. Doch ihre wirkliche Unmenschlichkeit, Gemeinheit, Ausgeartetheit und terroristische Herrschsucht kennt ebenso keine Grenzen, wie auch jene Gefangenenschinder/innen nicht, die in den ‹Bootcamps›, den sogenannten ‹härtesten Knästen› der Welt, in den USA ihr Unwesen treiben und die Menschen als letzten Dreck und Abschaum traktieren und tyrannisieren.

Es bedarf zwar nicht der Berichte von ‹Amnesty International›, um von meiner Seite aus zu wissen, wessen Gesinnung die amerikanische Regierung, Justiz und die Geheimdienste und das Militär sind, denn meine eigenen Erfahrungen mit der dunklen Seite US-Amerikas sprechen ihre eigene Sprache, und diese deckt sich mit den Berichten von ‹Amnesty International›. Tatsächlich war ich lange genug in der Welt draussen und habe auch genug schlechte, negative und bösartige US-amerikanische Machenschaften beobachtet, um aus Erfahrung und Erleben sprechen zu können. Und wenn die Berichte von ‹Amnesty International› die USA hinsichtlich deren Menschheits- und Kriegsverbrechen anprangern, dann hat das tatsächlich Hand und Fuss, auch wenn die regierenden US-amerikanischen Menschheits- und Kriegsverbrecher alles leugnen mit Worten wie z.B. aus des US-Präsidenten George W. Bushs Mund : «absurd», oder des Vize-Präsidenten Dick Cheney: «empört» in bezug auf die Offenlegung der US-amerikanischen Kriegsverbrechen usw. Auch die Worte des US-Verteidigungsministers Donald Rumsfeld: «Wer derart verrückte Behauptungen aufstellt, verliert damit jeden Anspruch auf Objektivität und Seriosität», stinken ganz offensichtlich - wie auch das «absurd» Bushs und das «empört» Cheneys -, ganz gewaltig nach Rechtfertigung im Wissen dessen, dass die Offenbarungen von ‹Amnesty International› tatsächlich der Wahrheit entsprechen.